Skip to main content
Erschienen in: Psychotherapeut 1/2010

01.01.2010 | CME Weiterbildung · Zertifizierte Fortbildung

Das Wichtigste im Leben – aber nicht in der Psychotherapie?!

Einbezug von Partnern und Angehörigen in der Verhaltenstherapie

verfasst von: Dr. Christoph Kröger

Erschienen in: Die Psychotherapie | Ausgabe 1/2010

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Nahezu alle psychischen Störungen sind mit einer niedrigen Partnerschaftsqualität assoziiert, und die psychische Gesundheit kann durch eine problematische Partnerschaft erheblich beeinträchtigt sein. Die partnerschaftliche Interaktion wirkt sich zudem auf das Erziehungsverhalten aus. Ein weiterer wichtiger Faktor ist psychische und physische Gewalt in Familien. Dieser muss besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Basierend auf diesem Hintergrund werden das sog. Zwangsprozessmodell und die Theorie der ehelichen Stabilität beschrieben. Konkrete Anregungen für die Diagnostik, Therapieplanung und paar- bzw. elternorientierte Interventionen werden abgeleitet. Anhand einer Fallvignette werden die Anregungen beispielhaft erläutert. Einige rechtliche und ethische Voraussetzungen bzw. psychotherapeutische Bedingungen können zu Einschränkungen beim Einsatz der Interventionen führen.
Fußnoten
1
Ehe und Partnerschaft(-qualität) werden in dem Beitrag synonym verwendet. Der Begriff „Ehequalität“ wird genutzt, wenn ein Bezug zu einer entsprechenden Studie besteht. Die Forschung hat sich bislang überwiegend auf verheiratete Paare konzentriert. Aus Sicht des Autors können die Befunde jedoch auf heterosexuelle Partnerschaften generalisiert werden, in denen die Partner eine längere Zeit zusammenleben. Zudem wird im folgenden Text zugunsten der Lesbarkeit üblicherweise die männliche Form (z. B. der Partner, Patient, Therapeut) genutzt. Leserinnen bitte ich, sich trotzdem angesprochen zu fühlen.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Angermeyer MC, Matschinger H, Liebelt P (2001) Befindlichkeitsstörungen der Eltern von Patienten mit Schizophrenie und affektiven Störungen. Psychother Psychosom Med Psychol 51:255–260CrossRefPubMed Angermeyer MC, Matschinger H, Liebelt P (2001) Befindlichkeitsstörungen der Eltern von Patienten mit Schizophrenie und affektiven Störungen. Psychother Psychosom Med Psychol 51:255–260CrossRefPubMed
Zurück zum Zitat Baucom DH, Shoham V, Mueser KT et al (1998) Empirically supported couple and family interventions for marital distress and adult mental health problems. J Consult Clin Psychol 66:53–88CrossRefPubMed Baucom DH, Shoham V, Mueser KT et al (1998) Empirically supported couple and family interventions for marital distress and adult mental health problems. J Consult Clin Psychol 66:53–88CrossRefPubMed
Zurück zum Zitat Bodenmann G, Plancheral B, Beach SR et al (2008) Effects of coping-oriented couples therapy on depression: a randomized clinical trial. Consult Clin Psychol 76:944–954CrossRef Bodenmann G, Plancheral B, Beach SR et al (2008) Effects of coping-oriented couples therapy on depression: a randomized clinical trial. Consult Clin Psychol 76:944–954CrossRef
Zurück zum Zitat Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (2003) Gewaltfreie Erziehung. Eine Bilanz nach Einführung des Rechts auf gewaltfreie Erziehung. BMFSFJ, Berlin, http://www.bmfsfj.de/Kategorien/Publikationen Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (2003) Gewaltfreie Erziehung. Eine Bilanz nach Einführung des Rechts auf gewaltfreie Erziehung. BMFSFJ, Berlin, http://​www.​bmfsfj.​de/​Kategorien/​Publikationen
Zurück zum Zitat Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (2004a) Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland. Eine repräsentative Untersuchung zu Gewalt gegen Frauen in Deutschland. Zusammenfassung zentraler Studienergebnisse. BMFSFJ, Berlin, http://www.bmfsfj.de/Kategorien/Publikationen Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (2004a) Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland. Eine repräsentative Untersuchung zu Gewalt gegen Frauen in Deutschland. Zusammenfassung zentraler Studienergebnisse. BMFSFJ, Berlin, http://​www.​bmfsfj.​de/​Kategorien/​Publikationen
Zurück zum Zitat Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (2004b) Gewalt gegen Männer. Personale Gewaltwiderfahrnisse von Männern in Deutschland. Ergebnisse der Pilotstudie. BMFSFJ, Berlin, http://www.bmfsfj.de/Kategorien/Publikationen Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (2004b) Gewalt gegen Männer. Personale Gewaltwiderfahrnisse von Männern in Deutschland. Ergebnisse der Pilotstudie. BMFSFJ, Berlin, http://​www.​bmfsfj.​de/​Kategorien/​Publikationen
Zurück zum Zitat Engl J, Thurmaier F (2007) Gelungene Kommunikation … damit die Liebe bleibt. Institut für Forschung und Ausbildung in Kommunikationstherapie e.V., Rückertstr. 9, 80336 München, http://www.institutkom.de Engl J, Thurmaier F (2007) Gelungene Kommunikation … damit die Liebe bleibt. Institut für Forschung und Ausbildung in Kommunikationstherapie e.V., Rückertstr. 9, 80336 München, http://​www.​institutkom.​de
Zurück zum Zitat Fals-Stewart W, Birchler GR, Kelley ML (2006) Learning sobriety together. A randomized controlled trial examining behavioral couples therapy with alcoholic female patients. J Consult Clin Psychol 74:579–591CrossRefPubMed Fals-Stewart W, Birchler GR, Kelley ML (2006) Learning sobriety together. A randomized controlled trial examining behavioral couples therapy with alcoholic female patients. J Consult Clin Psychol 74:579–591CrossRefPubMed
Zurück zum Zitat Friedmann MS, McDermut WH, Solomon DA (1997) Family functioning and mental illness: a comparison of psychiatric and nonclinical families. Fam Process 36:357–367CrossRefPubMed Friedmann MS, McDermut WH, Solomon DA (1997) Family functioning and mental illness: a comparison of psychiatric and nonclinical families. Fam Process 36:357–367CrossRefPubMed
Zurück zum Zitat Golding JM (1999) Intimate partner violence as a risk factor for mental disorders: a meta-analysis. J Fam Violence 14:99–132CrossRef Golding JM (1999) Intimate partner violence as a risk factor for mental disorders: a meta-analysis. J Fam Violence 14:99–132CrossRef
Zurück zum Zitat Goodman R (1997) The strengths and difficulties questionnaire: a research note. J Child Psychol Psychiatry 38:581–586CrossRefPubMed Goodman R (1997) The strengths and difficulties questionnaire: a research note. J Child Psychol Psychiatry 38:581–586CrossRefPubMed
Zurück zum Zitat Gottman JM (1994) What predicts divorce? The relationship between marital processes and marital outcomes. Erlbaum, Hillsdale, NJ Gottman JM (1994) What predicts divorce? The relationship between marital processes and marital outcomes. Erlbaum, Hillsdale, NJ
Zurück zum Zitat Hahlweg K (1996) Fragebogen zur Partnerschaftsdiagnostik (FPD). Partnerschaftsfragebogen PFB, Problemliste PL und Fragebogen zur Lebensgeschichte und Partnerschaft FLP. Hogrefe, Göttingen Hahlweg K (1996) Fragebogen zur Partnerschaftsdiagnostik (FPD). Partnerschaftsfragebogen PFB, Problemliste PL und Fragebogen zur Lebensgeschichte und Partnerschaft FLP. Hogrefe, Göttingen
Zurück zum Zitat Hahlweg K (2001) Bevor das Kind in den Brunnen fällt: Prävention von kindlichen Verhaltensstörungen. In: Deutsch W, Wenglorz M (Hrsg) Zentrale Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen. Klett-Cotta, Stuttgart, S 189–241 Hahlweg K (2001) Bevor das Kind in den Brunnen fällt: Prävention von kindlichen Verhaltensstörungen. In: Deutsch W, Wenglorz M (Hrsg) Zentrale Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen. Klett-Cotta, Stuttgart, S 189–241
Zurück zum Zitat Hahlweg K, Baucom D (2008) Partnerschaft und psychische Störungen. Hogrefe, Göttingen Hahlweg K, Baucom D (2008) Partnerschaft und psychische Störungen. Hogrefe, Göttingen
Zurück zum Zitat Hahlweg K, Dürr H, Dose M, Müller U (2006) Familienbetreuung bei Schizophrenen. Ein verhaltenstherapeutischer Ansatz zur Rückfallprophylaxe, 2. vollst. überarb. Aufl. Hogrefe, Göttingen Hahlweg K, Dürr H, Dose M, Müller U (2006) Familienbetreuung bei Schizophrenen. Ein verhaltenstherapeutischer Ansatz zur Rückfallprophylaxe, 2. vollst. überarb. Aufl. Hogrefe, Göttingen
Zurück zum Zitat Hautzinger M (2000) Kognitive Verhaltenstherapie bei Depressionen, 5. vollst. überarb. Aufl. Beltz-PVU, Weinheim Hautzinger M (2000) Kognitive Verhaltenstherapie bei Depressionen, 5. vollst. überarb. Aufl. Beltz-PVU, Weinheim
Zurück zum Zitat Hooley JM (2007) Expressed emotion and relapse of psychopathology. Annu Rev Clin Psychol 3:329–352CrossRefPubMed Hooley JM (2007) Expressed emotion and relapse of psychopathology. Annu Rev Clin Psychol 3:329–352CrossRefPubMed
Zurück zum Zitat Jacobson NS, Gurman AS (eds) (2001) Clinical handbook of couple therapy. Guilford, New York Jacobson NS, Gurman AS (eds) (2001) Clinical handbook of couple therapy. Guilford, New York
Zurück zum Zitat Kaiser P (Hrsg) (2000) Partnerschaft und Paartherapie. Hogrefe, Göttingen Kaiser P (Hrsg) (2000) Partnerschaft und Paartherapie. Hogrefe, Göttingen
Zurück zum Zitat Karney BR, Bradbury TN (1995) The longitudinal course of marital quality and stability: a review of theory, method and research. Psychol Bull 118:3–34CrossRefPubMed Karney BR, Bradbury TN (1995) The longitudinal course of marital quality and stability: a review of theory, method and research. Psychol Bull 118:3–34CrossRefPubMed
Zurück zum Zitat Kiecolt-Glaser JK, Newton TL (2001) Marriage and health: his and hers. Psychol Bull 127:472–503CrossRefPubMed Kiecolt-Glaser JK, Newton TL (2001) Marriage and health: his and hers. Psychol Bull 127:472–503CrossRefPubMed
Zurück zum Zitat Klann N, Hahlweg K, Heinrichs N (2003) Diagnostische Materialien für die Ehe- Familien- und Lebensberatung, 2. vollst. veränd. Aufl. Hogrefe, Göttingen Klann N, Hahlweg K, Heinrichs N (2003) Diagnostische Materialien für die Ehe- Familien- und Lebensberatung, 2. vollst. veränd. Aufl. Hogrefe, Göttingen
Zurück zum Zitat Kröger C (2006) Bereicherung der Sexualität in der Paartherapie. In: Lutz W (Hrsg) Probleme in Beziehungen und Partnerschaft und ihre Therapie – Ein Lehrbuch der Paartherapie. UTB, Göttingen, S 212–238 Kröger C (2006) Bereicherung der Sexualität in der Paartherapie. In: Lutz W (Hrsg) Probleme in Beziehungen und Partnerschaft und ihre Therapie – Ein Lehrbuch der Paartherapie. UTB, Göttingen, S 212–238
Zurück zum Zitat Kröger C (2010) Wann sollen Partner oder Angehörige einbezogen werden? In: Barnow S (Hrsg) Klinisch-psychologisches Erstgespräch. Huber, Bern (im Druck) Kröger C (2010) Wann sollen Partner oder Angehörige einbezogen werden? In: Barnow S (Hrsg) Klinisch-psychologisches Erstgespräch. Huber, Bern (im Druck)
Zurück zum Zitat Kröger C, Heinrichs N, Hahlweg K (2008) Kompetenz-, Kommunikations- und Problemlösetraining. In: Hautzinger M, Pauli P (Hrsg) Enzyklopädie der Psychologie. Psychologische Interventionsmethoden. Psychotherapeutische Methoden, Bd 2. Hogrefe, Göttingen, S 459–519 Kröger C, Heinrichs N, Hahlweg K (2008) Kompetenz-, Kommunikations- und Problemlösetraining. In: Hautzinger M, Pauli P (Hrsg) Enzyklopädie der Psychologie. Psychologische Interventionsmethoden. Psychotherapeutische Methoden, Bd 2. Hogrefe, Göttingen, S 459–519
Zurück zum Zitat Kröger C, Lutz W (2006) Der paartherapeutische Umgang mit Untreue und Affären in nahen Partnerschaften. In: Lutz W (Hrsg) Probleme in Beziehungen und Partnerschaft und ihre Therapie – Ein Lehrbuch der Paartherapie. UTB, Göttingen, S 144–161 Kröger C, Lutz W (2006) Der paartherapeutische Umgang mit Untreue und Affären in nahen Partnerschaften. In: Lutz W (Hrsg) Probleme in Beziehungen und Partnerschaft und ihre Therapie – Ein Lehrbuch der Paartherapie. UTB, Göttingen, S 144–161
Zurück zum Zitat Kröger C, Vasterling I, Schütz K (2007) Kognitiv-behaviorale Paartherapie nach Affäre: zwei Fallbeschreibungen. Verhaltenstherapie 17:271–277CrossRef Kröger C, Vasterling I, Schütz K (2007) Kognitiv-behaviorale Paartherapie nach Affäre: zwei Fallbeschreibungen. Verhaltenstherapie 17:271–277CrossRef
Zurück zum Zitat Lexow A, Wiese M, Hahlweg K (2008) Kinder psychisch kranker Eltern. Ihre Chance im Rahmen einer ambulanten Psychotherapie der Eltern zu profitieren. In: Lenz A, Jungbauer J (Hrsg) Partner und Kinder psychisch kranker Menschen: Belastungen, Hilfebedarf, Interventionskonzepte. DGVT, Tübingen, S 91–112 Lexow A, Wiese M, Hahlweg K (2008) Kinder psychisch kranker Eltern. Ihre Chance im Rahmen einer ambulanten Psychotherapie der Eltern zu profitieren. In: Lenz A, Jungbauer J (Hrsg) Partner und Kinder psychisch kranker Menschen: Belastungen, Hilfebedarf, Interventionskonzepte. DGVT, Tübingen, S 91–112
Zurück zum Zitat Lösel F, Bender D (2003) Theorien und Modelle der Paarbeziehung. In: Grau I, Bierhoff HW (Hrsg) Sozialpsychologie der Partnerschaft. Springer, Wien Berlin, S 43–75 Lösel F, Bender D (2003) Theorien und Modelle der Paarbeziehung. In: Grau I, Bierhoff HW (Hrsg) Sozialpsychologie der Partnerschaft. Springer, Wien Berlin, S 43–75
Zurück zum Zitat Mattejat F, Lisofsky B (2000) … nicht von schlechten Eltern. Kinder psychisch Kranker. Balance, Bonn Mattejat F, Lisofsky B (2000) … nicht von schlechten Eltern. Kinder psychisch Kranker. Balance, Bonn
Zurück zum Zitat Miklowitz DJ, Goldstein MJ (1997) Bipolar disorder. A family-focussed treatment approach. Guilford, New York Miklowitz DJ, Goldstein MJ (1997) Bipolar disorder. A family-focussed treatment approach. Guilford, New York
Zurück zum Zitat Schindler L, Hahlweg K, Revenstorf D (2006) Partnerschaftsprobleme: Diagnose und Therapie. Handbuch für den Therapeuten, 2. akt., vollst. neubearb.e Aufl. Springer, Wien Berlin Schindler L, Hahlweg K, Revenstorf D (2006) Partnerschaftsprobleme: Diagnose und Therapie. Handbuch für den Therapeuten, 2. akt., vollst. neubearb.e Aufl. Springer, Wien Berlin
Zurück zum Zitat Schindler L, Hahlweg K, Revenstorf D (2007) Partnerschaftsprobleme: Möglichkeiten zur Bewältigung. Ein verhaltenstherapeutisches Programm für Paare, 3. vollst. überarb. Aufl. Springer, Wien Berlin Schindler L, Hahlweg K, Revenstorf D (2007) Partnerschaftsprobleme: Möglichkeiten zur Bewältigung. Ein verhaltenstherapeutisches Programm für Paare, 3. vollst. überarb. Aufl. Springer, Wien Berlin
Zurück zum Zitat Schumacher JA, Leonard KE (2005) Husbands‘ and wives‘ marital adjustment, verbal aggression and physical aggression as longitudinal predictors of physical aggression in early marriage. J Consult Clin Psychol 73:28–37CrossRefPubMed Schumacher JA, Leonard KE (2005) Husbands‘ and wives‘ marital adjustment, verbal aggression and physical aggression as longitudinal predictors of physical aggression in early marriage. J Consult Clin Psychol 73:28–37CrossRefPubMed
Zurück zum Zitat Snyder DA, Whisman MA (eds) (2010) Treating difficult couples. Helping clients with coexisting mental and relationship disorders. Guilford, New York (in press) Snyder DA, Whisman MA (eds) (2010) Treating difficult couples. Helping clients with coexisting mental and relationship disorders. Guilford, New York (in press)
Zurück zum Zitat Statistisches Bundesamt (2007) Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 2007. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden. https://www-ec.destatis.de Statistisches Bundesamt (2007) Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 2007. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden. https://​www-ec.​destatis.​de
Zurück zum Zitat Straus MA (1979) Measuring intrafamily conflict and violence: The Conflict Tactics (CT) scales. J Marital Fam 41:75–86CrossRef Straus MA (1979) Measuring intrafamily conflict and violence: The Conflict Tactics (CT) scales. J Marital Fam 41:75–86CrossRef
Zurück zum Zitat Weinmann-Lutz B, Lutz W (2006) Gewalt in der Partnerschaft und ihre Folgen. In: Lutz W (Hrsg) Probleme in Beziehungen und Partnerschaft und ihre Therapie – Ein Lehrbuch der Paartherapie. UTB, Göttingen, S 162–185 Weinmann-Lutz B, Lutz W (2006) Gewalt in der Partnerschaft und ihre Folgen. In: Lutz W (Hrsg) Probleme in Beziehungen und Partnerschaft und ihre Therapie – Ein Lehrbuch der Paartherapie. UTB, Göttingen, S 162–185
Zurück zum Zitat Whisman MA (1999) Marital dissatisfaction and psychiatric disorders: results from the National Comorbidity Survey. J Abnorm Psychol 108:701–706CrossRefPubMed Whisman MA (1999) Marital dissatisfaction and psychiatric disorders: results from the National Comorbidity Survey. J Abnorm Psychol 108:701–706CrossRefPubMed
Zurück zum Zitat Whisman MA, Sheldon CT, Goering P (2000) Psychiatric disorders and dissatisfaction with social relationships: does type of relationship matter? J Abnorm Psychol 109:177–186CrossRef Whisman MA, Sheldon CT, Goering P (2000) Psychiatric disorders and dissatisfaction with social relationships: does type of relationship matter? J Abnorm Psychol 109:177–186CrossRef
Zurück zum Zitat Wilms H-U, Wittmund B, Angermeyer MC (2003) Belastungen von Partnern psychisch Kranker: Bestandsaufnahme und Interventionsmöglichkeiten. Prax Klin Verhaltensmed Rehab 62:171–182 Wilms H-U, Wittmund B, Angermeyer MC (2003) Belastungen von Partnern psychisch Kranker: Bestandsaufnahme und Interventionsmöglichkeiten. Prax Klin Verhaltensmed Rehab 62:171–182
Metadaten
Titel
Das Wichtigste im Leben – aber nicht in der Psychotherapie?!
Einbezug von Partnern und Angehörigen in der Verhaltenstherapie
verfasst von
Dr. Christoph Kröger
Publikationsdatum
01.01.2010
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Die Psychotherapie / Ausgabe 1/2010
Print ISSN: 2731-7161
Elektronische ISSN: 2731-717X
DOI
https://doi.org/10.1007/s00278-009-0715-1

Weitere Artikel der Ausgabe 1/2010

Psychotherapeut 1/2010 Zur Ausgabe

Buchbesprechungen

Keine Angst vor Gruppen

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).