21.05.2024 | Mammakarzinom | Zertifizierte Fortbildung
Genetische Prädisposition Mammakarzinom
State of the Art 2024
Zur optimalen Früherkennung und Therapie des Mammakarzinoms ist die Kenntnis pathogener Keimbahnvarianten in Risikogenen klinisch relevant. Gesunde Ratsuchende aus Familien mit gynäkologischen Krebserkrankungen sowie Patientinnen, die bereits an …
- verfasst von:
- Prof. Dr. med. Dorothee Speiser
13.05.2024 | Ovarialkarzinom | Leitthema
Familiärer Brust- und Eierstockkrebs – Prävention und Therapie
Bei über 20 % aller Indexpatientinnen, welche die Kriterien des Deutschen Konsortiums Familiärer Brust- und Eierstockkrebs (DK) für die Keimbahnuntersuchung erfüllen, werden wahrscheinlich pathogene/pathogene Varianten (PV) in bekannten …
- verfasst von:
- Prof. Dr. Kerstin Rhiem, Anja Tüchler, Rita Schmutzler, Eric Hahnen
10.04.2024 | Östrogene | Arzneimitteltherapie
Endokrine Therapie der vulvovaginalen Atrophie
Die vulvovaginale Atrophie (VVA) ist ein im klinischen Alltag häufig unterschätzter Aspekt der weiblichen Gesundheit. Zahlreiche Arbeiten haben sich in den letzten Jahren mit der Pathophysiologie der symptomatischen VAA bei peri- und …
- verfasst von:
- Lucia Bausewein, Prof. Dr. Susanne Schüler-Toprak, Prof. Dr. Olaf Ortmann
Genananalyse
23.01.2024 | Risikofaktoren für Krebserkrankungen | Fokus
Risikoprädiktion für alle? Pionierarbeit bei Brust- und Eierstockkrebs
Personalisierte Risikoprädiktion als Grundlage für eine individualisierte risikoadaptierte Prävention
Bei rund 70 % der familiär belasteten Frauen kann die genetische Ursache durch bekannte Risikogene nicht erklärt werden. Eine Genomsequenzierung könnte bei Brust- und Eierstockkrebs entscheidende Erkenntnisse liefern, denn auch niedrig-penetrante genetischen Faktoren können aufsummiert das individuelle Krebsrisiko relevant erhöhen. Modellprojekte dazu mit Fokus auf die Allgemeinbevölkerung sind geplant.
- verfasst von:
- Prof. Dr. med. Kerstin Rhiem, Univ.-Prof. Dr. med. Rita K. Schmutzler
09.11.2023 | Endometriumkarzinom | Leitthema
Prävention des Endometriumkarzinoms bei Lynch-Syndrom
Das Endometriumkarzinom ist mit rund 10.860 Neuerkrankungen im Jahr 2018 die häufigste Genitalkrebserkrankung in Deutschland. Die Identifikation der molekularen Subtypen ist relevant für Prävention, Prognose und Prädiktion und sollte bei allen …
- verfasst von:
- Prof. Dr. Kerstin Rhiem, Beyhan Ataseven, Nina Pauly, Nadine Kütting, Jacob Nattermann, Robert Hüneburg, Rita Schmutzler
Person setzt DNS-Probe in Maschine ein
03.11.2023 | Ovarialkarzinom | Leitthema
Gezielte Prävention des Mamma- und Ovarial-Ca. bei Genmutationen
Jede dritte Frau mit Brustkrebs hat eine auffällige Eigen- bzw. Familienanamnese für Brust- und/oder Eierstockkrebs. Hinweise auf die erbliche Belastung können mithilfe von Checklisten erkannt werden. Wem sollte eine Keimbahntestung angeboten werden? Wie kann das persönliche Risiko berechnet werden? Und welche präventiven Möglichkeiten leiten sich daraus ab?
- verfasst von:
- Anja Tüchler, Eric Hahnen, Rita Schmutzler, Prof. Dr. Kerstin Rhiem
Chromosomen, Pipette und Cap
15.08.2023 | Ovarialkarzinom | CME
CME: Ovarialkarzinom – Molekularpathologie und molekular gesteuerte Therapie
Die medikamentöse Therapie bei Ovarialkarzinom basiert aktuell auf molekularpathologischen Analysen der homologen Rekombinationsdefizienz bzw. des BRCA1/2-Mutationsstatus. Der vorliegende CME-Beitrag beinhaltet Informationen über die Histo- und Molekularpathologie des Ovarialkarzinoms, relevante molekulare Mechanismen und Testsysteme; diese werden vor dem Hintergrund der biomarkergesteuerten gezielten Therapie eingeordnet.
- verfasst von:
- Univ.-Prof. Dr. med. Henning Reis, Lisa Völkl, Melanie Demes, Farid Moinfar, Peter J. Wild
Peritoneale Endometrioseherde
26.07.2023 | Endometriose | Leitthema
Ist Endometriose eine systemische Erkrankung?
Endometriose steht im Zusammenhang mit Migräne, kardiovaskulären Risiken, gastrointestinalen Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen. Offen bleibt die Frage: Erhöht die Endometriose das Risiko für diese Erkrankungen oder umgekehrt? Unsere Autorinnen und Autoren plädieren dafür, Endometriose als systemische Erkrankung anzuerkennen. Was spricht dafür und welche Konsequenzen ergeben sich daraus?
06.06.2023 | Ovarialkarzinom | CME Zertifizierte Fortbildung
CME: Seltene Ovarialmalignome erkennen und behandeln
Das Ovarialkarzinom ist die fünfthäufigste Krebserkrankung der Frau. Das relative 5‑Jahres-Überleben liegt derzeit bei 42 % [1]. Zu den selteneren gynäkologischen Neoplasien zählen die nichtepithelialen Ovarialtumoren; die ovariellen …
- verfasst von:
- Dr. Madeleine Hetterich, Olaf Ortmann
Eröffnung einer Endometriose-Zyste
26.01.2023 | Endometriose | Gynäkologie aktuell
Erhöht Endometriose das Malignomrisiko?
Endometriose betrifft bis zu 10 Prozent der Frauen im reproduktionsfähigen Alter. Obwohl Endometriose zu den benignen Krankheitsbildern der Gynäkologie gezählt wird, weist sie gewisse Charakteristika maligner Erkrankungen auf. Zudem identifizieren populationsbezogene Studien wiederholt ein erhöhtes Karzinomrisiko bei Frauen mit Endometriose. Welche Zusammenhänge sind heute bekannt?
Illustration des Ovars
10.01.2023 | Ovarialkarzinom | CME
CME: Diagnostik und Therapie seltener Ovarialmalignome
Das Ovarialkarzinom ist die fünfthäufigste Krebserkrankung der Frau, nichtepitheliale Ovarialtumoren zählen zu den selteneren malignen gynäkologischen Neoplasien. Der Beitrag zeigt anhand eines Fallbeispiels die wichtigsten Diagnosekriterien der Keimzell- und Keimstrangstromatumoren und gibt einen aktuellen Einblick in die operative- und Systemtherapie.
- verfasst von:
- Dr. Madeleine Hetterich, Olaf Ortmann
27.12.2022 | Fertilität und Kinderwunsch | Fokus
Gynäkologische Krebserkrankungen und Fertilität
Interdisziplinäre Konzepte zum Fertilitätserhalt
Aufgrund einer geänderten Lebensplanung verschieben immer mehr Frauen die Umsetzung des Kinderwunschs in spätere Lebensphasen. Dadurch steigt die Anzahl der Frauen, die vor oder während einer Schwangerschaft an soliden Tumoren erkranken. Die …
Uterus und Eierstock graphisch
09.11.2022 | Ovarialkarzinom | CME
CME: Diagnostik und Therapie des Ovarialkarzinoms
Das Ovarialkarzinom ist noch immer mit hoher Mortalität verbunden. Bei der Behandlung stellt die hohe Heterogenität in Bezug auf Entstehung, Therapie und Prognose eine große Herausforderungen dar. Welche Möglichkeiten bietet die zielgerichtete Therapie? Welche Entwicklungen gibt es zur operativen Therapie und perioperativen Betreuung. Der Beitrag gibt einen aktuellen Überblick.
- verfasst von:
- Dr. med. Melanie Schubert, Dr. med. Christoph Rogmans, Prof. Dr. med. Dirk Bauerschlag
Vaginale Atrophie
19.10.2022 | Hormonsubstitution | Fortbildung
Sprechen Sie vaginale Atrophie gezielt an!
Einschränkungen der Lebensqualität durch urogynäkologische und sexuelle Beschwerden
Viele Frauen leiden irgendwann in ihrem Leben – sowohl prä- als auch postmenopausal – unter den Folgen einer vaginalen Atrophie. Vor allem auch nach gynäkologischen Krebserkrankungen können urologische und sexuelle Beschwerden die Lebensqualität erheblich einschränken. Sie sollten das Thema deswegen gezielt zur Sprache bringen.
Illustration: DNS
08.06.2022 | Mammakarzinom | Leitthema
Erbliche Belastung für Brustkrebs: So beraten Sie Ihre Patientinnen
Etwa 30 % aller Brustkrebspatientinnen in Deutschland tragen eine familiäre Krebsbelastung. Die hereditäre Gendiagnostik ist ein fester Bestandteil in der gynäkologischen Onkologie geworden. Wer erhält ein Angebot zur Beratung und Testung? Was wird getestet? Und wie das alles verstehen und verständlich kommunizieren? Diese Übersicht unterstützt Sie in der Beratung.
Genanalyse
25.05.2022 | Endometriose | Leitthema
Molekular-Pathologie: Auch bei benignen gynäkologischen Erkrankungen hilfreich
Seit die molekularbiologische Labortechnologie in der Lage ist, sämtliche Gene zu identifizieren, erschließt sich ein neues, bisweilen völlig anderes Krankheitsverständnis. Nicht nur für maligne, sondern auch benigne gynäkologische Erkrankungen – zum Beispiel Endometriose, Adenomyose und uterine Tumoren – eröffnen sich so veränderte Sichtweisen und neue Therapieoptionen.
05.04.2022 | Kontrazeption | Gynäkoonkologie
Nutzen-Risiko-Bilanz der exogenen Hormonanwendung
Karzinome der weiblichen Genitalorgane stellen die häufigsten bösartigen Tumoren bei Frauen dar. Östrogene und Gestagene können das Risiko für die Entstehung von gynäkologischen Karzinomen erhöhen, aber auch reduzieren. Lesen Sie in diesem …
Hormonelles Kontrazeptivum
26.10.2021 | Kontrazeption | Fortbildung
Hormone und Krebs
Karzinome der weiblichen Genitalorgane stellen die häufigsten bösartigen Tumoren bei Frauen dar. Östrogene und Gestagene können das Risiko für die Entstehung von gynäkologischen Karzinomen erhöhen, aber auch reduzieren. Lesen Sie in diesem Beitrag, wie sich die hormonelle Kontrazeption und die Hormonersatztherapie auf das Risiko der Karzinominzidenz auswirken.
BRCA1-Protein
20.05.2021 | Ovarialkarzinom | Schwerpunkt
Tumorrisikosyndrome: Erkennen – Untersuchen – Betreuen
Bis zu 10 % aller Tumorerkrankungen sind auf sogenannte Tumorrisikosyndrome zurückzuführen. In dieser Übersicht werden die häufigsten dieser Tumorrisikosyndrome vorgestellt. Ziel des Artikels ist es, das Wissen über Tumorrisikosyndrome zu vertiefen und diagnostische Entscheidungen im klinischen Alltag zu erleichtern.
12.04.2021 | Polyzystisches Ovarialsyndrom | Fortbildung
Körperliche Aktivität und Gesundheit
Sport fördert die Gesundheit von Frauen, spielt aber auch eine wichtige Rolle in der Prävention und Behandlung gynäkologischer Erkrankungen. Dabei kommt es vor allem auf die Art, die Dauer und die Intensität der körperlichen Betätigung an.
18.02.2021 | Endometriose | Zertifizierte Fortbildung
Aktuelle Therapieoptionen der Endometriose
Die Frühdiagnostik und endoskopisch-operative Behandlung stehen auch 2021 weiterhin im Zentrum aller ärztlichen Bemühungen, eine Endometriose zu erkennen und zu heilen. Das Krankheitsbild muss entdeckt, verstanden und behandelt werden. Jedoch …
Hypertherme intraperitoneale Chemotherapie
16.02.2021 | Ovarialkarzinom | Leitthema
Toxizität und Effektivität lokoregionaler Chemotherapien
Lokoregionäre Chemotherapieverfahren sind für Therapiesituationen entwickelt worden, in denen traditionelle Therapieansätze sich als nicht möglich oder effektiv erwiesen haben. Beispielhaft werden hier die hypertherme isolierte Extremitätenperfusion und die hypertherme intraperitoneale Chemotherapie diskutiert. Beide Verfahren müssen angesichts neuer systemischer Therapieansätze in ihrer Rolle im multimodalen Therapiekonzept neu eingeordnet werden.
Ultraschallbild eines Ovarialkarzinoms
05.01.2021 | Ovarialkarzinom | Gynäkologie aktuell
Zielgerichtete Therapie beim Ovarialkarzinom
Die zwei Säulen in der Therapie des Ovarialkarzinoms sind die radikale Tumorchirurgie zur Erlangung der makroskopischen Tumorfreiheit und die systemischen Therapieansätze. Diese verfolgen momentan in nahezu allen Linien Kombinationsansätze aus Chemo- und zielgerichteter Therapie. Im Beitrag werden die Konzepte zusammengefasst und in die aktuelle Therapielandschaft eingeordnet.
16.11.2020 | Ovarialkarzinom | Zertifizierte Fortbildung
Ovarialkarzinom - Diagnostik und Therapie
Unter Verwendung der Fortbildungs-Identifikations-Nummer (FIN) können Sie für einen begrenzten Zeitraum die Fortbildung kostenfrei nutzen. Gehen Sie hierzu auf SpringerMedizin.de/CME und geben Sie die FIN in die Suchmaske ein. Sie gelangen direkt …
06.10.2020 | Ovarialkarzinom | Leitthema
Lynch-Syndrom (HNPCC‑Syndrom)
Das Lynch-Syndrom (LS) ist eines der häufigsten erblichen Tumorsyndrome. Bei betroffenen Frauen tritt als erstes Malignom (Sentinelkarzinom) häufig ein Endometrium- und/oder Ovarialkarzinom auf, meistens im jüngeren Lebensalter als bei …
24.09.2020 | Ovarialkarzinom | CME Zertifizierte Fortbildung
Anästhesie in der Gynäkologie
Von der ambulanten Chirurgie bis zur Multiviszeralchirurgie bei Ovarialkarzinom
Das perioperative Management, beginnend bei der präoperativen Nutzen/Risiko-Bewertung über die intraoperative Betreuung bis hin zur postoperativen Behandlung lebt von der Zusammenarbeit der beteiligten Disziplinen. Als Grundlage für eine …
Chromosomen, Pipette und Cap
29.06.2020 | Ovarialkarzinom | Gynäkoonkologie
Sechs Neuerungen innerhalb eines Jahres bei Eierstockkrebs
Mit Version 4.0 ist im März dieses Jahres die fünfte Aktualisierung der S3-Leitlinie "Diagnostik, Therapie und Nachsorge maligner Ovarialtumoren" veröffentlicht worden. Neben einem komplett neuen Kapitel finden sich Änderungen im Bereich genetische Beratung, operative und systemische Therapie sowie Strahlentherapie. Dabei ist die Vorgängerversion gerade erst ein Jahr alt.
27.05.2020 | Lymphome | Leitthema
Seltene Malignome der Mamma: Melanome und Metastasen
Melanome werden im Bereich der Mamma sehr selten diagnostiziert und machen nur etwa 0,5 % aller bösartigen Mammatumoren aus [ 1 , 2 ]. Grundsätzlich können melanomartige Veränderungen im Bereich der Mamma als Metastasen eines kutanen extramammären …
24.04.2020 | Vulvakarzinom | Gynäkologie aktuell
Sentineltechnik mit ICG in der Gynäkologie
Literaturübersicht und eigene Erfahrungen
Die intraoperative Darstellung und gezielte Resektion von Lymphknoten wurde erstmals im Jahre 1992 für das maligne Melanom beschrieben [ 27 ]. Mittlerweile ist die Sentinellymphonodektomie (SLNE) Standard in der onkologischen Chirurgie. Hierbei …
24.04.2020 | Mammakarzinom | CME Zertifizierte Fortbildung
Hereditäre Krebserkrankungen in der Gynäkologie
Die Beratung und Behandlung von Menschen mit erblichen Tumorerkrankungen stellen besondere Herausforderungen dar. Es gilt hier, sowohl die erkrankten Personen als auch die gesunden Familienangehörigen zu betreuen. In der Gynäkologie sind erbliche …
05.03.2020 | Ovarialkarzinom | Leitthema
Immuntherapie beim Ovarialkarzinom
Das EOC galt lange als ein schwach immunogener Tumor. Allerdings widersprechen in Studien beobachtete Phänomene, wie Immunevasion, eine spontane antitumorale Immunreaktion in Form von tumorinfiltrierenden Lymphozyten (TILs) und ein in manchen …
07.12.2019 | Mammakarzinom | Gynäkoonkologie
++ ESMO 2019 ++
Nach den Ergebnissen der PRIMA-Studie profitieren Patientinnen mit fortgeschrittenem Ovarialkarzinom von der PARP-Inhibition mit Niraparib unabhängig vom BRCA-1/2-Status.
03.12.2019 | Endometriumkarzinom | Leitthema
Immuntherapie bei Uterusmalignomen
Im Gegensatz zum Eierstockkrebs, wo bisherige Ergebnisse eher ernüchternd sind, scheinen sich sowohl das Zervix- als auch das Endometriumkarzinom gut für eine Immuntherapie zu eignen. Ursächlich ist einerseits die HPV(humane …
29.08.2019 | Ovarialkarzinom | Gynäkoonkologie
++ ASCO 2019 ++
Im Gegensatz zu den Vorjahren gab es beim diesjährigen ASCO für das Ovarialkarzinom kaum Studien, die unseren klinischen Alltag verändern werden. Aber: ältere Patientinnen mit Eierstocktumoren scheinen von Kombinationschemotherapien zu …
21.01.2019 | Volumenersatz | Leitthema
Anästhesiologische Aspekte beim Ovarialkarzinom
Von der Prämedikationsvisite bis zur Operation
Die operative Therapie des Ovarialkarzinoms hat eine größtmögliche Reduktion der vorhandenen Tumormasse zum Ziel. Die perioperative anästhesiologische Bahandlung von Ovarialkarzinompatientinnen im Rahmen von zytoreduktiven Operationen, zeichnet …
02.01.2019 | Ovarialkarzinom | Epidemiologie
Epidemiologie von Eierstockkrebs in Deutschland
Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über die Epidemiologie von Eierstockkrebs (Ovarialkarzinomen) in Deutschland, basierend auf den Daten der bevölkerungsbezogenen Krebsregister der Bundesländer. Mehr als 7000 Frauen sind jedes Jahr von …
17.12.2018 | Ovarialkarzinom | Integrative Medizin
Integrative Medizin bei Patientinnen mit Ovarialkarzinomen
Integrative Medizin bei Ovarialkarzinom
Unter Integration versteht man einen dynamischen, lange andauernden und differenzierten Prozess des Zusammenfügens und Zusammenwachsens. Um eine integrative Medizin zu etablieren, d. h., andere Medizinrichtungen (z. B. Traditionelle Chinesische …