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Die Onkologie

Organ der Deutschen Krebsgesellschaft e.V.

1997 - 2025
Jahrgänge
352
Ausgaben
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Ausgabe 4/2025
Multiples Myelom
Aktuelle Ausgabe

Aktuelle Leitthemen

Ausgabe 4/2025

Multiples Myelom

Das multiple Myelom ist eine häufige hämatologische Erkrankung mit steigender Inzidenz. Frühzeitige Diagnose und rascher Therapiebeginn sind entscheidend, um bleibende Beeinträchtigungen zu verhindern. Das vielfältige klinische Bild führt oft zu Verzögerungen bei der Diagnosestellung. Zytogenetische und molekulare Analysen, Bildgebung, multidisziplinäre Ansätze sowie neue Medikamente haben die Behandlung erheblich verbessert.

Ausgabe 3/2025

Mammakarzinom (Früh)

Die Therapie des Mammakarzinoms ist im stetigen Wandel. Umfassenden Fortschritte der letzten Jahre in der Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms bestätigen: Eine interdisziplinäre Behandlung ist für eine optimale und individualisierte Therapie zwingend erforderlich. Das interdisziplinäre Tumorboard bleibt hierfür weiterhin einer der wichtigsten Bausteine.

Ausgabe 2/2025

Ösophaguskarzinom

Die Risikofaktoren für Ösophaguskarzinome variieren je nach Histologie und Lokalisation. Mit einem vielfältigen Behandlungsspektrum, von Karzinogenese über endoskopische Diagnostik und Therapie, Prähabilitation, Ösophaguschirurgie, perioperative Therapie und Immuntherapie bis hin zur Radiochemotherapie, tritt ein interdisziplinärer und individualisierter Therapieansatz als Behandlungsgrundlage dieses komplexen Krankheitsbildes zunehmend in den Fokus.

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PrimeViews – onkologische Krankheitsbilder auf einen Blick

Knochenmetastasen

Knochen sind ein häufiger Ort der Metastasierung bei fortgeschrittener Tumorerkrankung, insbesondere bei Prostata- oder Mammakarzinom. Knochenmetastasen lassen sich anhand des Röntgenbefunds in osteolytische oder osteoblastische Formen einteilen. Mehr zu Epidemiologie, Management und Diagnose lesen Sie in der Infografik "PrimeViews" der Zeitschrift „Nature Reviews Disease Primers".

Hodenkrebs

Hodenkrebs ist meist das Ergebnis einer gestörten Entwicklung von Keimzellen zu reifen Spermien; die Tumoren werden gewöhnlich als Keimzelltumoren des Hodens („testicular germ cell tumours“, TGCT) bezeichnet. In der WHO-Klassifikation werden nach Faktoren wie Ursprungskeimzelle und Tumorhistologie die Typen I–III unterschieden.

Medulloblastom

Welche klinischen Manifestationen zeigt das Medulloblastom (MB)? Wie wird die Diagnose gestellt und wie einer der häufigsten malignen Hirntumoren im Kindesalter von anderen pädiatrischen Hirntumoren abgegrenzt? Wie wird das MB therapiert? All das ist in der Infografik übersichtlich dargestellt.

Springer Onkologie

Relevante und aktuelle Nachrichten, Fortbildungsbeiträge, Kasuistiken und Interviews sowie aktuelle Inhalte aus der Forschung für einen umfassenden Blick auf das gesamte Spektrum der onkologischen Erkrankungen.

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Über diese Zeitschrift

Zielsetzung der Zeitschrift

Die Onkologie (vormals Der Onkologe) behandelt praxisnah Fragen zu Diagnose und Therapie onkologischer Er­krankungen. Besondere Berücksichtigung finden dabei die onkologisch arbeitenden Fachrichtungen Innere Medizin, Radiologie und Chirurgie. Die interdisziplinäre Zeitschrift richtet sich an onkologisch tätige Ärztinnen und Ärzte in Praxis und Klinik.

Umfassende Übersichtsarbeiten zu einem aktuellen Schwerpunktthema sind das Kernstück jeder Ausgabe. Im Mittelpunkt steht dabei evidenzbasiertes Wissen zu Diagnostik und Therapie mit hoher Relevanz für die tägliche Arbeit – mit konkreten Handlungsempfehlungen. Die Schwerpunktthemen werden von einem unabhängigen Herausgeberboard geplant. Ausgewiesene Experten verfassen anschließend die aufeinander abgestimmten Beiträge.

Beiträge der Rubrik „CME Zertifizierte Fortbildung“ bieten gesicherte Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung und machen ärztliche Erfahrung für die tägliche Praxis nutzbar. Nach Lektüre der Beiträge einfach erworbenes Wissen überprüfen und online CME-Punkte erhalten.

Aims & Scope
Die Onkologie (formerly Der Onkologe) deals with relevant issues concerning the diagnosis and therapy of oncological diseases. Special emphasis is placed on oncology’s interfaces with the fields of internal medicine, radiology and surgery.
This interdisciplinary journal addresses the needs of researchers and doctors working in the field of oncology.
The core of each issue consists of comprehensive reviews on a specific topical issue. Here the focus is on providing evidenced based information on diagnostics and therapy relevant for daily practice. After the topics are selected by an independent editorial board, established experts prepare the articles for each issue.
Contributions under the rubric “Continuing Medical Education” present the verified results of scientific research and their integration into daily practice.

Review
The review articles published in Die Onkologie undergo a peer review process; all other articles are reviewed by at least two experts.

Declaration of Helsinki
All manuscripts submitted for publication presenting results from studies on probands or patients must comply with the Declaration of Helsinki.

Indexed in Science Citation Index Expanded, EMBASE and Scopus.

Metadaten
Titel
Die Onkologie
Abdeckung
Volume 3/1997 - Volume 31/2025
Verlag
Springer Medizin
Elektronische ISSN
2731-7234
Print ISSN
2731-7226
Zeitschriften-ID
761
DOI
https://doi.org/10.1007/761.1433-0415

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ctDNA erkennt minimale Resterkrankung beim Melanom

Die Diagnose einer minimalen Resterkrankung mithilfe zirkulierender Tumor-DNA könnte (ctDNA) auch das Management von Patientinnen und Patienten mit Melanomen im Stadium III bereichern, wie Ergebnisse einer Studie nahelegen – auch wenn die Methode noch nicht perfekt funktioniert.

Höhere Dosis von Dexamethason senkt Überlebenschancen

Personen mit Hirnmetastasen, die perioperativ höhere kumulative Dosen von Dexamethason erhalten, haben eine schlechtere Prognose. Um die Ergebnisse zu verbessern, bedarf es strengerer Dosierungsschemata.

Ringen um den richtigen Umgang mit Zufallsbefunden

Wenn 2026 in Deutschland das Lungenkrebsscreening mittels Low-Dose-Computertomografie (LDCT) eingeführt wird, wird es auch viele Zufallsbefunde ans Licht bringen. Das birgt Chancen und Risiken.

Bald 5% der Krebserkrankungen durch CT verursacht

Die jährlich rund 93 Millionen CTs in den USA könnten künftig zu über 100.000 zusätzlichen Krebserkrankungen führen, geht aus einer Modellrechnung hervor. Damit würde eine von 20 Krebserkrankungen auf die ionisierende Strahlung bei CT-Untersuchungen zurückgehen.

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