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Ausgabe 4/2021 Oropharynxkarzinome: Die Renaissance der Chirurgie? - Teil 2

Inhalt (13 Artikel)

Tumorbiologie des Oropharynxkarzinoms

S. Laban, M Brand, J. Ezić, J. Doescher, G. Völkel, H. A. Kestler, C. Brunner, T. K. Hoffmann

Sichere R0-Resektion zur Vermeidung der adjuvanten Therapieeskalation beim Oropharynxkarzinom

N. Mansour, C. Backes, C. Becker, B. Hofauer, A. Knopf

Abstriche auf SARS-CoV-2 bei Tracheostomaträgern

Robin Lochbaum, Thomas Karl Hoffmann, Eva Goldberg-Bockhorn

Surgical tracheostomy in a cohort of COVID-19 patients

  • Open Access
  • COVID-19
  • Original articles

Patrick J. Schuler, Jens Greve, Thomas K. Hoffmann, Janina Hahn, Felix Boehm, Bastian Bock, Johannes Reins, Ulrich Ehrmann, Eberhard Barth, Karl Traeger, Bettina Jungwirth, Martin Wepler

Persistierende Wunde der Gesichtshaut

Karl Metzger, Christian Weißinger, Jürgen Hoffmann

Gehörschädigung durch Lärm

O. Michel, M. Liedtke

Vorbereitung zur Facharztprüfung HNO

M. Jering, J. Zenk

Kindliches obstruktives Schlafapnoesyndrom

Lisa Große, Katharina Bahr

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Neu im Fachgebiet HNO

ctDNA erkennt minimale Resterkrankung beim Melanom

Die Diagnose einer minimalen Resterkrankung mithilfe zirkulierender Tumor-DNA könnte (ctDNA) auch das Management von Patientinnen und Patienten mit Melanomen im Stadium III bereichern, wie Ergebnisse einer Studie nahelegen – auch wenn die Methode noch nicht perfekt funktioniert.

Lösten In-Ear-Kopfhörer den Lagerungsschwindel aus?

Ein 43-jähriger Patient stellt sich wegen Anfällen von Drehschwindel in der Notaufnahme vor. Diese kämen immer nur dann, wenn er zuvor Musik über Kopfhörer gehört habe. Könnte ein Zusammenhang bestehen?

Weniger Bargeld, weniger Erstickungsnotfälle?

Dadurch, dass immer seltener mit Bargeld gezahlt wird, könnte die Rate an Erstickungsnotfällen bei Kindern zurückgehen. Dieser Hypothese ist ein britisches Forschungsteam in Klinikdaten aus den letzten zweieinhalb Jahrzehnten nachgegangen.

Obstruktive Schlafapnoe: Das steht abseits von CPAP auf dem Plan

Die obstruktive Schlafapnoe kann durch verschiedene Verfahren behandelt werden wie Lagetherapie und chirurgische Interventionen. Eine medikamentöse Therapie kommt zwar (noch) nicht infrage. Auf dem Pneumologie-Kongress wurden aber erste vielversprechende Ansätze präsentiert. 

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