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InFo Neurologie + Psychiatrie

Ausgabe 5/2023

Inhalt (33 Artikel)

Editorial

Medizin-Megajournals: Fluch oder Segen?

Hans-Christoph Diener, Gereon R. Fink

Apoplex Journal club

Vorteile durch mobile Stroke-Units

Hans-Christoph Diener

Apoplex Journal club

Unveränderte Mortalitätsraten

Hans-Christoph Diener

Neue Therapieoption bei Angststörungen

Hauke Felix Wiegand, Nicoletta Momtahen

Antidepressiva Journal club

Neuer SSNRI punktet mit Verträglichkeit

Vera Miriam Ludwig, Philipp Ritter

Forensische Psychiatrie Zertifizierte Fortbildung Psychatrie

Im Spannungsfeld zwischen Psychiatrie und Justiz

Manuela Dudeck, Ferdinand Bortenschlager, Helena Schneider

CME: 2 Punkte
zum CME-Kurs
Insomnie Zertifizierte Fortbildung Neurologie

Chronische Insomnie - alte, neue und zukünftige Therapieoptionen

Anna Heidbreder

CME: 4 Punkte
zum CME-Kurs

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Niedriger diastolischer Blutdruck erhöht Risiko für schwere kardiovaskuläre Komplikationen

25.04.2024 Hypotonie Nachrichten

Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.

Frühe Alzheimertherapie lohnt sich

25.04.2024 AAN-Jahrestagung 2024 Nachrichten

Ist die Tau-Last noch gering, scheint der Vorteil von Lecanemab besonders groß zu sein. Und beginnen Erkrankte verzögert mit der Behandlung, erreichen sie nicht mehr die kognitive Leistung wie bei einem früheren Start. Darauf deuten neue Analysen der Phase-3-Studie Clarity AD.

Viel Bewegung in der Parkinsonforschung

25.04.2024 Parkinson-Krankheit Nachrichten

Neue arznei- und zellbasierte Ansätze, Frühdiagnose mit Bewegungssensoren, Rückenmarkstimulation gegen Gehblockaden – in der Parkinsonforschung tut sich einiges. Auf dem Deutschen Parkinsonkongress ging es auch viel um technische Innovationen.

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.