Skip to main content
Erschienen in: Die Radiologie 5/2008

01.05.2008 | Leitthema

Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Schockraummanagement

verfasst von: Dr. W. Machold

Erschienen in: Die Radiologie | Ausgabe 5/2008

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Unfälle verursachen nicht nur großes menschliches Leid, sondern stellen auch einen beachtlichen volkswirtschaftlichen Faktor dar. Durch Prävention und Verbesserung der Versorgung konnte in den letzten Jahren die Letalität gesenkt werden. Das Schockraummanagement nimmt eine Schlüsselstellung in der Versorgung ein, da der Zeitfaktor bei der Versorgung von Schwerstverletzten wesentlich ist. Eine entsprechende personelle und strukturelle Ausstattung des Schockraums ist für ein effizientes Schockraummanagement erforderlich. Eine zielgerichtete Strategie mit einem Nebeneinander von Diagnostik und Therapie kann entscheidende Minuten in der „golden hour of shock“ einsparen.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Clarke JR, Trooskin SZ, Doshi PJ et al. (2002) Time to laparotomy for intra-abdominal bleeding from trauma does affect survival for delays up to 90 minutes. J Trauma 52: 420–425PubMedCrossRef Clarke JR, Trooskin SZ, Doshi PJ et al. (2002) Time to laparotomy for intra-abdominal bleeding from trauma does affect survival for delays up to 90 minutes. J Trauma 52: 420–425PubMedCrossRef
2.
Zurück zum Zitat MacKenzie EJ, Morris JA, Smith GS, Fahey M (1990) Acute hospital costs of trauma in the United States: implications for regionalized systems of care. J Trauma 30: 1096–1101PubMedCrossRef MacKenzie EJ, Morris JA, Smith GS, Fahey M (1990) Acute hospital costs of trauma in the United States: implications for regionalized systems of care. J Trauma 30: 1096–1101PubMedCrossRef
3.
Zurück zum Zitat Nast-Kolb D, Waydhas C, Kanz G, Schweiberer L (1994) Algorithmus für das Schockmanagement beim Polytrauma. Unfallchirurg 97: 292–300PubMed Nast-Kolb D, Waydhas C, Kanz G, Schweiberer L (1994) Algorithmus für das Schockmanagement beim Polytrauma. Unfallchirurg 97: 292–300PubMed
4.
Zurück zum Zitat Ruchholz et al. (2000) Das Traumaregister der DGU als Grundlage des interklinischen Qualitätsmanagements in der Schwerverletzenversorgung. Eine Multicenterstudie. Unfallchirurg 103: 30–37CrossRef Ruchholz et al. (2000) Das Traumaregister der DGU als Grundlage des interklinischen Qualitätsmanagements in der Schwerverletzenversorgung. Eine Multicenterstudie. Unfallchirurg 103: 30–37CrossRef
Metadaten
Titel
Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Schockraummanagement
verfasst von
Dr. W. Machold
Publikationsdatum
01.05.2008
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Die Radiologie / Ausgabe 5/2008
Print ISSN: 2731-7048
Elektronische ISSN: 2731-7056
DOI
https://doi.org/10.1007/s00117-008-1654-5

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2008

Die Radiologie 5/2008 Zur Ausgabe

CME Weiterbildung • Zertifizierte Fortbildung

Bildgebende Diagnostik bei Schädel-Hirn-Trauma

Screening-Mammografie offenbart erhöhtes Herz-Kreislauf-Risiko

26.04.2024 Mammografie Nachrichten

Routinemäßige Mammografien helfen, Brustkrebs frühzeitig zu erkennen. Anhand der Röntgenuntersuchung lassen sich aber auch kardiovaskuläre Risikopatientinnen identifizieren. Als zuverlässiger Anhaltspunkt gilt die Verkalkung der Brustarterien.

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

23.04.2024 Pankreaskarzinom Nachrichten

Die Empfehlungen zur Therapie des Pankreaskarzinoms wurden um zwei Off-Label-Anwendungen erweitert. Und auch im Bereich der Früherkennung gibt es Aktualisierungen.

Fünf Dinge, die im Kindernotfall besser zu unterlassen sind

18.04.2024 Pädiatrische Notfallmedizin Nachrichten

Im Choosing-Wisely-Programm, das für die deutsche Initiative „Klug entscheiden“ Pate gestanden hat, sind erstmals Empfehlungen zum Umgang mit Notfällen von Kindern erschienen. Fünf Dinge gilt es demnach zu vermeiden.

„Nur wer sich gut aufgehoben fühlt, kann auch für Patientensicherheit sorgen“

13.04.2024 Klinik aktuell Kongressbericht

Die Teilnehmer eines Forums beim DGIM-Kongress waren sich einig: Fehler in der Medizin sind häufig in ungeeigneten Prozessen und mangelnder Kommunikation begründet. Gespräche mit Patienten und im Team können helfen.

Update Radiologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.