Once upon a time the existence of ventilator-induced lung injury (VILI) was debated. After all, most patients with lung dysfunction requiring mechanical ventilation had other potential causes of lung injury, and many patients appeared to tolerate mechanical ventilation for prolonged periods without any adverse sequelae. However, as a result of numerous studies over the past century, and especially during the past 20 years it is now generally accepted that mechanical ventilation per se can initiate as well as exacerbate lung injury and contribute to patient morbidity and mortality. This review examines the seminal bench and bedside studies that contributed to our current understanding of VILI, and that form the basis for current recommendations for mechanical ventilation of the critically ill. Figure 1 schematically depicts a timeline of bench to bedside research on VILI. Included in this review are many of the most frequently cited studies (with the number of citations, N, from the Institute for Science Information Citation Index as of August 2005 included in parentheses), as well as those studies which the authors feel have had a particularly significant impact on subsequent research and/or clinical practice.
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Wer ihn je erlebt hat, wird ihn nicht vergessen: den Schmerz, den die beim Öffnen oder Schließen des Reißverschlusses am Hosenschlitz eingeklemmte Haut am Penis oder Skrotum verursacht. Eine neue Methode für rasche Abhilfe hat ein US-Team getestet.
Der optimale Ansatz für die Blutdruckkontrolle bei Patientinnen und Patienten mit akutem Schlaganfall ist noch nicht gefunden. Ob sich eine frühzeitige Therapie der Hypertonie noch während des Transports in die Klinik lohnt, hat jetzt eine Studie aus China untersucht.
Zwar scheint es laut einer Studie aus den USA und Kanada bei der Reanimation von Kindern außerhalb einer Klinik keinen Unterschied für das Überleben zu machen, ob die Wiederbelebungsmaßnahmen während des Transports in die Klinik stattfinden oder vor Ort ausgeführt werden. Jedoch gibt es dabei einige Einschränkungen und eine wichtige Ausnahme.
Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.
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