Skip to main content
Erschienen in: Clinical Autonomic Research 3/2005

01.06.2005 | RESEARCH ARTICLE

Abnormal heart rate and blood pressure responses to baroreflex stimulation in multiple sclerosis patients

verfasst von: Dr. Emmanuel O. Sanya, MD, Marcin Tutaj, MD, Clive M. Brown, PhD, Nursel Goel, Bernhard Neundörfer, MD, Max J. Hilz, MD

Erschienen in: Clinical Autonomic Research | Ausgabe 3/2005

Einloggen, um Zugang zu erhalten
Metadaten
Titel
Abnormal heart rate and blood pressure responses to baroreflex stimulation in multiple sclerosis patients
verfasst von
Dr. Emmanuel O. Sanya, MD
Marcin Tutaj, MD
Clive M. Brown, PhD
Nursel Goel
Bernhard Neundörfer, MD
Max J. Hilz, MD
Publikationsdatum
01.06.2005
Verlag
Steinkopff-Verlag
Erschienen in
Clinical Autonomic Research / Ausgabe 3/2005
Print ISSN: 0959-9851
Elektronische ISSN: 1619-1560
DOI
https://doi.org/10.1007/s10286-005-0274-7

Weitere Artikel der Ausgabe 3/2005

Clinical Autonomic Research 3/2005 Zur Ausgabe

IN THIS ISSUE

In this issue

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

Fehlerkultur in der Medizin – Offenheit zählt!

28.05.2024 Fehlerkultur Podcast

Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.