In den letzten Jahren wurden aufgrund der verbesserten Hard- und Software moderner MR-Geräte große Fortschritte in der magnetresonanztomographischen Bildgebung von Pankreastumoren erzielt. Trotz dieser Verbesserungen ist die Multislice-CT (MSCT) weiterhin in den meisten Praxen und Kliniken das bevorzugte Verfahren zur Diagnostik von Pankreastumoren, weil damit die wesentlichen Fragen des Klinikers mit einer hohen Treffsicherheit beantwortet werden können. In unklaren Fällen jedoch kann die „State-of-the-art“-durchgeführte MRT die zur Diagnosestellung relevanten Zusatzinformationen liefern und damit das optimale Therapiekonzept ermöglichen. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die Einsatzmöglichkeiten der MRT zur Diagnostik maligner Pankreastumoren.
Anzeige
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Akuter Schwindel stellt oft eine diagnostische Herausforderung dar. Wie nützlich dabei eine MRT ist, hat eine Studie aus Finnland untersucht. Immerhin einer von sechs Patienten wurde mit akutem ischämischem Schlaganfall diagnostiziert.
Routinemäßige Mammografien helfen, Brustkrebs frühzeitig zu erkennen. Anhand der Röntgenuntersuchung lassen sich aber auch kardiovaskuläre Risikopatientinnen identifizieren. Als zuverlässiger Anhaltspunkt gilt die Verkalkung der Brustarterien.
Die Empfehlungen zur Therapie des Pankreaskarzinoms wurden um zwei Off-Label-Anwendungen erweitert. Und auch im Bereich der Früherkennung gibt es Aktualisierungen.
Im Choosing-Wisely-Programm, das für die deutsche Initiative „Klug entscheiden“ Pate gestanden hat, sind erstmals Empfehlungen zum Umgang mit Notfällen von Kindern erschienen. Fünf Dinge gilt es demnach zu vermeiden.
Update Radiologie
Bestellen Sie unseren Fach-Newsletterund bleiben Sie gut informiert.