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Morbus Parkinson

Therapieansätze für das fortgeschrittene idiopathische Parkinson-Syndrom

L-Dopa CME-Artikel

Das idiopathische Parkinson-Syndrom ist die häufigste neurodegenerative Bewegungsstörung. Unbehandelt beeinträchtigt es die Lebensqualität erheblich. Spätkomplikationen wie motorische Fluktuationen und Dyskinesien sind anfangs noch mit …

CME: Atypische Parkinsonsyndrome – Progressive supranukleäre Blickparese

Die progressive supranukleäre Blickparese (PSP) zählt zu den atypischen Parkinsonsyndromen und tritt meist sporadisch auf. Kennen Sie die klinischen Zeichen und Differenzialdiagnosen?

CME: Atypische Parkinsonsyndrome – Multisystematrophie

Die Multisystematrophie ist eine seltene neurodegenerative Erkrankung, die durch eine Kombination von autonomer Dysfunktion mit Symptomen eines Parkinson- oder Kleinhirnsyndroms gekennzeichnet ist. Weitere diagnostische Besonderheiten werden anhand eines Fallbeispiels erläutert.

CME: Therapie motorischer Spätkomplikationen bei Parkinson

Die optimierte dopaminerge Medikation von motorischen Spätkomplikationen bei Parkinson ist nicht immer erfolgreich. Oftmals ist dann eine intensivierte Therapie mit Apomorphin- und L-Dopa-Pumpen oder der Tiefenhirnstimulation notwendig. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt und welche Therapie eignet sich für wen?

CME: Langzeitfolgen von Schädel-Hirn-Traumata auf die Kognition

Traumatische Hirnverletzungen sind eine der Hauptursachen für Tod und Behinderung. Inzwischen gibt es eine kaum überschaubare Menge an Literatur, die über den Zusammenhang zwischen Schädel-Hirn-Traumata (SHT) und nachfolgenden Demenzerkrankungen berichtet. Dieser Beitrag fasst den aktuellen Wissenstand zusammen und zeigt, welche Risikofaktoren eine besondere Rolle spielen.

Dysphagie bei neurodegenerativen Parkinson-Syndromen

Dysphagie CME-Artikel

Die meisten Patientinnen und Patienten mit neurodegenerativen Parkinson-Syndromen entwickeln im Verlauf ihrer Erkrankung eine Parkinson-bedingte Dysphagie, die häufig schon früh im Erkrankungsverlauf in milderer Form auftritt und aus der im …

Parkinson mit 25 Jahren – was steckt dahinter?

Open Access Parkinson-Krankheit Kasuistik

Ein 25-jähriger Patient leidet seit einem Jahr an klassischen Parkinsonsymptomen. Als Kind hatte er wiederkehrende Atemwegsinfekte, einen Herzfehler und Insuffizienz der Nebenschilddrüse. Im Alter von 15 Jahren entdeckt man bei ihm einen Gendefekt. Hängt das mit der neuen Symptomatik zusammen?

"Mein Mann hat ein Anspannungsproblem"

Ein 83-jähriger Patient leidet seit drei Monaten unter stark voranschreitenden depressiven Verstimmungen, Katastrophendenken und Schlafstörungen. Seine Frau berichtet von "Anspannungsproblemen" – die zeigen sich in der neurologischen Untersuchung als Bewegungsarmut bis -starre am ganzen Körper. Welche Diagnose vermuten Sie?

Depression bei Parkinson – darauf sollten Sie achten

Eine 82-jährige Patientin leidet seit etwa drei Monaten unter einer vielfältigen Symptomatik. Darunter: Niedergedrückte Stimmung, Antriebslosigkeit, Haltungs- und Bewegungstremor beider Hände und Arme und chronische Obstipation. Neben einer affektiven Störung wird ein Morbus Parkinson diagnostiziert. Wie geht man vor, wenn beide Erkrankungen simultan auftreten?

Interkulturelle Adaptation der PUKSoPC in deutscher Sprache

Open Access Parkinson-Krankheit Originalie

Gefühlte Kontrolle hat einen großen Einfluss auf das psychische Wohlbefinden von Menschen mit Parkinson-Erkrankung. Mit der Parkinson’s UK (United Kingdom) Skala der gefühlten Kontrolle (Parkinson’s UK Scale of Perceived Control, PUKSoPC) wurde …

Medikamentöse Frühtherapie des Morbus Parkinson

Primäres Behandlungsziel beim frühen Morbus Parkinson ist eine suffiziente Verbesserung der Parkinson-Symptome und der Lebensqualität. Levodopa ist das am besten wirksame Präparat, erhöht aber vor allem bei jüngeren Betroffenen das Risiko …

Langzeitergebnisse der Katheterablation bei AV-Knoten-Reentry-Tachykardien und akzessorischen Leitungsbahnen

Die AV-Knoten-Reentry-Tachykardie (AVNRT) sowie AV-Reentry-Tachykardie (AVRT) bei akzessorischen Leitungsbahnen (AP) gehören zu den häufigsten supraventrikulären Tachykardien. Aktuelle Langzeitergebnisse der Katheterablation zeigen bei Kindern und …

Therapie – Quo vadis Neurodegeneration?

Neurodegenerative Erkrankungen wie die Parkinson-Krankheit, die Alzheimer-Krankheit und andere stellen eine erhebliche Belastung für den Einzelnen und die Gesellschaft als Ganzes dar. Trotz umfangreicher Forschungsanstrengungen stießen bisherige …

Studie bestätigt Zusammenhang zwischen Trichlorethylen und erhöhtem Parkinsonrisiko

Parkinson-Krankheit Kommentierte Studie

Der Halogenkohlenwasserstoff TCE wird hauptsächlich als Lösungsmittel eingesetzt und stand lange unter Verdacht, Parkinson zu verursachen. Eine belastbare epidemiologische Studie fehlte bislang. Nun gelang ein eindeutiger Nachweis: Laut einer Analyse an 80.000 Menschen, die in einem belasteten Gebiet lebten, war das Parkinsonrisiko um 70% höher als in einem nicht belasteten Gebiet.

Zusammenhänge zwischen Mikrobiom und Neurodegeneration

Das Mikrobiom des Menschen, insbesondere des Darms, ermöglicht durch seine enorme mikrobielle Vielfalt eine Vielzahl an essenziellen metabolischen Funktionen sowie immunologische, humorale und neurogene Wechselwirkungen. Als Kehrseite dieser …

Parkinson- und Alzheimer-Erkrankung als Systemerkrankungen

Die Herausforderung, vor die uns neurodegenerative Erkrankungen wie der Morbus Parkinson und Morbus Alzheimer stellen, liegt nicht nur in der deutlichen Zunahme der Prävalenz (siehe Einführung zum Thema), sondern auch in der Heterogenität von …

Buchkapitel zum Thema

Schmerztherapie bei Patienten mit neurologischen Erkrankungen

Obwohl in diesem Werk bereits sehr ausführlich auf die neuropathischen Entstehungs- und Verarbeitungsmechanismen von Schmerz eingegangen wird, erscheint es dennoch sinnvoll, dieses Thema auch aus dem Blickwinkel einzelner neurologischer …

Störungen und Erkrankungen von Psyche und Nerven

Psyche, Soma – oder Psychosoma? Wohl kaum eine Arztgruppe ist so häufig mit dieser Frage konfrontiert wie die der Allgemeinärzte, wenn es um die Ersteinschätzung und Verlaufsbeurteilung verschiedenartigster Präsentiersymptome der Patienten an der …

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