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Monatsschrift Kinderheilkunde

Ausgabe 4/2003

Inhalt (18 Artikel)

Originalien

Muckle-Wells-Syndrom als rheumatische Differenzialdiagnose

G. Wiegand, O. Amon, D. Niethammer, G. E. Dannecker

Originalien

Fehlabgang der linken Koronararterie aus der A. pulmonalis (ALCAPA)

C. Rotzsch, I. Dähnert, M. Kostelka, I. Geerdts, H. Thiele, T. Bossert, H.-J. Häusler

Originalien

Autonomie und (Insulin-)Abhängigkeit

B. Bräutigam, V. Wagner, A. Schnitker

Originalien

Nebenwirkungen einer Methylphenidat-Therapie bei Schulkindern

P. Weber, R. Bubl, J. Lütschg

Streptokokkenassozierte Erkrankungen

Erkrankungen durch Pneumokokken

H.-I. Huppertz

Bild des Monats

Tachypnoe eines Neugeborenen

M. Moll, J. Breuer, L. Sieverding, M. Hofbeck

Weiterbildung

X-chromosomale Adrenoleukodystrophie

A. Klusmann, T. Dehmel, J. Gärtner

Streptokokkenassoziierte Erkrankungen

Infektionen durch Gruppe-B-Streptokokken in der Neonatalperiode

R. Berner

Streptokokkenassoziierte Erkrankungen

Prävention von Pneumokokkeninfektionen

U. Heininger

Aktuelle Ausgaben

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ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Erstmanifestation eines Diabetes-Typ-1 bei Kindern: Ein Notfall!

16.05.2024 DDG-Jahrestagung 2024 Kongressbericht

Manifestiert sich ein Typ-1-Diabetes bei Kindern, ist das ein Notfall – ebenso wie eine diabetische Ketoazidose. Die Grundsäulen der Therapie bestehen aus Rehydratation, Insulin und Kaliumgabe. Insulin ist das Medikament der Wahl zur Behandlung der Ketoazidose.

Frühe Hypertonie erhöht späteres kardiovaskuläres Risiko

Wie wichtig es ist, pädiatrische Patienten auf Bluthochdruck zu screenen, zeigt eine kanadische Studie: Hypertone Druckwerte in Kindheit und Jugend steigern das Risiko für spätere kardiovaskuläre Komplikationen.

Betalaktam-Allergie: praxisnahes Vorgehen beim Delabeling

16.05.2024 Pädiatrische Allergologie Nachrichten

Die große Mehrheit der vermeintlichen Penicillinallergien sind keine. Da das „Etikett“ Betalaktam-Allergie oft schon in der Kindheit erworben wird, kann ein frühzeitiges Delabeling lebenslange Vorteile bringen. Ein Team von Pädiaterinnen und Pädiatern aus Kanada stellt vor, wie sie dabei vorgehen.

Update Pädiatrie

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