Skip to main content

Monatsschrift Kinderheilkunde

Ausgabe 10/2023

Kommunikation in der Pädiatrie

Inhalt (14 Artikel)

Essstörungen Bild und Fall

Zahnfleischbluten und eine Vorliebe für Schoko-Vanille-Pudding

S. Krauter, K. Burow, T. Scherer, M. Uhlig, A. Böckmann

Digital Health und ihre Auswirkungen auf die Interaktion zwischen Patient*innen, Angehörigen und Ärzt*innen

Sebastian Friedrich, Anna Willems, Rheia Martiny, Arnulf Deppermann, Martin W. Schnell, Henriette Högl, Thorsten Langer

Pädiatrie Leitthema

„Hiobsbotschaften“ – Kommunikation schlechter Nachrichten

F. Seidel, S. Nolte-Buchholtz, J. Reichert

Open Access Pädiatrie Konsensuspapiere

Gerinnungsdiagnostik bei Kindeswohlgefährdung

M. Olivieri, S. Halimeh, R. Knöfler

Kardiologische Betreuung und Nachsorge bei Kindern und Jugendlichen nach onkologischer Therapie

Ulrich Neudorf, Anne Schönecker, Christian Apitz, Dieter Koch, Inga Voges, Tienush Rassaf, Thorsten Langer, Dirk Reinhardt, Oliver Zolk, Martin Schöber

Mitteilungen der DGKJ

Mitteilungen der DGKJ

Mitteilungen der ÖGKJ

Mitteilungen der ÖGKJ

Aktuelle Ausgaben

Scrollen für mehr

Benutzen Sie die Pfeiltasten für mehr

Scrollen oder Pfeiltasten für mehr

Neu im Fachgebiet Pädiatrie

Placebo in puncto Fiebersenkung nicht schlechter als Penicillin?

05.09.2024 Pharyngitis Nachrichten

Eine aktuelle Schweizer Studie legt nahe: Werden Kinder bei Streptokokken-Pharyngitis anstelle von Amoxicillin mit Placebo behandelt, sind die Effekte auf Fieberdauer und Schmerzen gar nicht so viel kleiner. Allerdings lohnt ein Blick auf die Details.

Welche Verletzungen an Mund und Zähnen auf Missbrauch und Vernachlässigung hindeuten

05.09.2024 Kindesmissbrauch Nachrichten

Schlechte Zähne und Verletzungen im Mundraum können erste Warnzeichen für Missbrauch und Vernachlässigung von Kindern sein. Die American Academy of Pediatrics hat eine Anleitung zum Umgang in Verdachtsfällen herausgegeben.

So gefährlich sind verschluckte Knopfzellen

04.09.2024 Fremdkörperingestion Nachrichten

Kinder mit verschluckten Knopfzellen zeigen oft ausgeprägte Ösophagusverletzungen. Kritisch wird es vor allem, wenn die Batterien länger als sechs Stunden im Körper verbleiben. In solchen Fällen stirbt fast jedes zehnte Kind.

Häusliche Gewalt: So gehen Sie einem Verdacht nach

Oft sind es nur wenige Anzeichen, die darauf hinweisen, dass Patientinnen und Patienten Gewalt in ihrem häuslichen Umfeld erleben. Besteht der Verdacht, ist ein umsichtiges und sensibles Vorgehen wichtig. Anja Thiemann gibt in dieser Folge hilfreiche Tipps, wie ein offener, aber auch juristisch sicherer Umgang mit diesem Thema gelingen kann.

Zeitschrift für Allgemeinmedizin, DEGAM

Update Pädiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.