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Somnologie

Ausgabe 4/2001

Inhalt (6 Artikel)

Zusammenhang zwischen Schlafqualität, Morgen- und Tagesbefindlichkeit bei schlafgestörten Patienten

Andrea Rodenbeck, Stefan Cohrs, Wolfgang Jordan, Udo Wortelboer, Eckart Rüther

Polygraphic screening after ischemic stroke: A consecutive study on 258 patients

Dietmar Schäfer, Felix Gopon, Miranda Sidiropoulou, Marianne E. Schläfke, Wolfgang Greulich

Untersuchungen zur Stabilität der Herzfrequenzvariabilität im Kindes- und Jugendalter unter standardisierten Bedingungen im Schlaf (S4)

Robert Günther, Ekkehart Paditz, Heinz Rüdiger, Rainer Koch, Dolores Friebel, Klaus Scheuch

Periodic leg movements and sleep-disordered breathing in children

Sabine Scholle, Hans-Christoph Scholle, Gerhard Zwacka

Indications for performing polysomnography in the diagnosis and treatment of restless legs syndrome

Magdolna Hornyak, Sylvia Kotterba, Claudia Trenkwalder, Christine Behmenburg, Heike Benes, Peter Clarenbach, Ilonka Eisensehr, W. Emser, Jean Haan, Swenja Happe, Birgit Högl, Bertram Holinka, Jorg Kinkelbur, Brigitte Kurella, Peter Lüdemann, Retmer Lund, Geert Mayer, W. Oertel, Thomas Pollmächer, Andrea Rodenbeck, Felix Rosenow, Hans-Christoph Scholle, Hartmut Schulz, Karin Stiasny, Björn Walther, Thomas Chr Wetter, Juliane Winkelmann, Klaus Wirtz

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Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Was nützt die Kraniektomie bei schwerer tiefer Hirnblutung?

17.05.2024 Hirnblutung Nachrichten

Eine Studie zum Nutzen der druckentlastenden Kraniektomie nach schwerer tiefer supratentorieller Hirnblutung deutet einen Nutzen der Operation an. Für überlebende Patienten ist das dennoch nur eine bedingt gute Nachricht.

Thrombektomie auch bei großen Infarkten von Vorteil

16.05.2024 Ischämischer Schlaganfall Nachrichten

Auch ein sehr ausgedehnter ischämischer Schlaganfall scheint an sich kein Grund zu sein, von einer mechanischen Thrombektomie abzusehen. Dafür spricht die LASTE-Studie, an der Patienten und Patientinnen mit einem ASPECTS von maximal 5 beteiligt waren.

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