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Uro-News

Ausgabe 5/2022

Inhalt (26 Artikel)

Meilensteine im Urolithiasis-Management

Christopher R. J. Woodhouse

Lutetium-177-Radioligandentherapie beim Prostatakarzinom

Frank Grünwald, Nicolai Mader, Nikolaos Tselis, Jennifer Wichert, Christina Nguyen Ngoc, Christian Happel, Daniel Gröner, Severine Banek, Amir Sabet

Radiotherapie beim Prostatakarzinom

Constantinos Zamboglou

M371-Test bei Keimzelltumoren

Klaus-Peter Dieckmann, Arlo Radtke, Jürgen Schipper, Eckhard Schwenner, Gazanfer Belge

  • Literatur kompakt

Gefahr durch geplatzte Blasenkatheter?

Robert Bublak

Aufklärung über OP und deren Risiken

Martin Sebastian Greiff

  • GOÄ
  • Praxis konkret

GOÄ-Standard- oder Basistarif und Kostenerstattung

Gerd W. Zimmermann

Industrieforum

Mascha Pömmerl, Silke Wedekind, Miriam Sonnet

Phase-III-Studie zu Checkpointinhibitor plus Chemotherapeutikum

Heidrun Rexer, Martin Bögemann, Peter Hammerer

Ausgeschüttelt

Elmar W. Gerharz

Neu im Fachgebiet Urologie

Unsichtbar in der CT: Nierensteine aus Kunststoff

Es war der chirurgische Klebstoff, der einem Mann nach einer Nieren-Op. noch über zehn Jahre hinweg Beschwerden bereitete. Ärzte hatten den Nierenstumpf zur Hämostase mit einem Acrylat-Kleber versorgt. Das Acrylat bildete schließlich eine größere Menge Nierensteine.

Was unterscheidet Steh- von Sitzpinklern?

Männer, die beim Toilettengang gerne stehen bleiben, haben ihre Gründe. Welche das sind, haben nun Forschende aus Japan untersucht. Ihr Fazit: Häufig spielen Alter und Familienstand eine entscheidende Rolle.

Hohe HbA1c-Werte, hohe Prostatakrebsmortalität?

Eine schlechte Blutzuckerkontrolle erhöht zwar nicht die Prostatakrebsinzidenz, möglicherweise aber die Prostatakrebssterblichkeit. Darauf deutet eine Metaanalyse von 13 Studien. Diese hat jedoch erhebliche Schwächen.

Moderne Urogynäkologie: Es geht um gesteigerte Lebensqualität

Höhere Lebenserwartung und steigende Überlebensraten gynonkologischer Erkrankungen machen die Arbeit der Urogynäkologie beim Management von Nebenwirkungen zunehmend wichtiger. Für bessere Weiterbildungsangebote ist offenbar noch Luft nach oben. 

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