Since its birth in Madrid in 2015 [1], the ESCAP Research Academy has proven to be a thriving initiative, both for organising biennial workshops (e.g., Geneva 2017 [2], Vienna in 2019 [3]) and for launching collaborative research projects on a European scale. Throughout the years, Research Academy Fellows published research on the clinician-scientist curriculum in child and adolescent psychiatry (CAP) [4], on the diversity of CAP training across Europe (i.e., CAP-STATE study [5]) and more recently on the effects of the Covid-19 pandemic on CAP services across Europe (CovCAP study [6, 7]). We have also tried our first virtual workshop on innovative treatments during the summer of 2020. This event was successful from a pedagogical and scientific perspective, but the social aspect which are the very spirit of these meetings was very much missing [8].
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Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.
Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.
Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.
Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.
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