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Kraniektomie 

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  1. 22.06.2023 | Kraniektomie | ReviewPaper
    Akutes subdurales Hämatom

    Kraniektomie oder Kraniotomie?

  2. 20.06.2023 | Subduralhämatom | Nachrichten | Online-Artikel
    Akutes Subduralhämatom

    Dekompressive Kraniektomie hat offenbar Vorteile

    Kraniotomie oder Kraniektomie?

  3. 13.01.2018 | Schädel-Hirn-Trauma | ReviewPaper
    Schädel-Hirn-Trauma

    Dekompressive Kraniektomie auch günstig für die neurologische Erholung?

    In der Therapie des schweren Schädel-Hirn-Traumas ist die dekompressive Kraniektomie zur Senkung des intrakraniellen Drucks in den Fokus gerückt. Allerdings muss großes Augenmerk auf die Auswahl potenziell geeigneter Patienten gelegt werden, um jene zu identifizieren, die wahrscheinlich davon profitieren.

  4. 24.01.2017 | Schädel-Hirn-Trauma | ReviewPaper
    Malignes Hirnödem nach Schädel-Hirn-Trauma

    Dekompressive Kraniektomie ohne Nutzen

    Die wichtigste Komplikation des geschlossenen Schädel-Hirn-Traumas (SHT) ist die Entwicklung eines malignen Hirnödems. Zurzeit ist die dekompressive Kraniektomie die einzige Methode, um den Hirndruck bei diesen Patienten zu senken. Das Therapiekonzept wurde jetzt untersucht.

  5. 27.10.2016 | Schädel-Hirn-Trauma | OriginalPaper

    Kommentar zu: Dekompressive Kraniektomie nach Schädel-Hirn-Trauma

    Die RESCUEicp Studie bestätigt, dass ein Überlebensvorteil durch die dekompressive Kraniektomie gegeben ist. Ob dies auch einen relevanten Vorteil bezüglich des neurologischen Status der Patienten bedeutet, wurde bisher kontrovers diskutiert [ 1 – …

  6. 2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Dekompressive Kraniektomie und Kranioplastie bei kindlichem Schädel-Hirn-Trauma

    Zweifellos kann die dekompressive Kraniektomie Leben retten und ist bei Kindern mit einem besseren Outcome verbunden als im Erwachsenenalter. Dennoch sollte die Indikation zur Dekompression kritisch und erst nach Ausschöpfen konservativer …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. A. Peraud
    Erschienen in:
    Pädiatrische Neurochirurgie (2018)
  7. 26.04.2019 | Kraniektomie | ReviewPaper
    Maligner Mediainfarkt

    Hypothermie nach Kraniektomie hat keinen Einfluss auf die Mortalität

  8. Open Access 04.05.2023 | Hirndruck | OriginalPaper

    Postoperatives Management nach dekompressiver Hemikraniektomie bei malignem Mediainfarkt – eine deutschlandweite Umfragestudie

    Der maligne Mediainfarkt ist ein potenziell lebensbedrohliches Krankheitsbild. Neben der Akutversorgung und Diagnosestellung ist die frühe Einschätzung der Schwellungsdynamik von hoher Relevanz, um eine individuelle Entscheidung zur operativen …

  9. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Hemikraniektomie nach malignem Mediainfarkt

    Supratentorielle raumfordernde ischämische Schlaganfälle („malignant stroke“) führen konservativ behandelt in über zwei Dritteln der Fälle zum Tod innerhalb eines Jahres. Die chirurgische dekompressive Hemikraniektomie kann hier lebensrettend …

    verfasst von:
    Jens Witsch
    Erschienen in:
    Schlaganfall evidenzbasiert behandeln (2022)
  10. 2023 | Traumaversorgung in der Intensivmedizin | OriginalPaper | Buchkapitel

    Schädel-Hirn-Trauma und Kiefer- und Gesichtstrauma

    Eine 22-jährige Patientin fällt bei einem Motorbootausflug über Bord und wird von der Schiffsschraube am Kopf erfasst. Sie ist vor Ort bewusstlos, die Glasgow-Koma-Skala (GCS) ergibt 3 Punkte. Die rechte Pupille ist entrundet und weit, die linke …

    verfasst von:
    Prof. Dr. Karsten Schwerdtfeger, Prof. Dr. Ralf Ketter
    Erschienen in:
    Praxis der Intensivmedizin (2023)
  11. Open Access 07.09.2023 | Schädel-Hirn-Trauma | ContinuingEducation

    Schädel-Hirn-Trauma

    Das Schädel-Hirn-Trauma (SHT) bezeichnet eine durch äußere Gewalteinwirkung bedingte Schädigung des Gehirnparenchyms. Es verursacht massive individuelle und sozioökonomische Folgen aufgrund der hohen Morbidität und Mortalität. Betroffen sind junge …

  12. 01.12.2023 | News

    Mitteilungen der DGKJ

  13. 2023 | Störungen des Nervensystems in der Intensivmedizin | OriginalPaper | Buchkapitel

    Intensivmedizin bei neurologischen Erkrankungen

    Eine 73-jährige Frau wird verwahrlost und wesensverändert im Treppenhaus ihres Wohnhauses vorgefunden. Die Notärztin stellt eine Temperatur von 39,5°C, eine deutliche Exsikkose und pulmonal basale Rasselgeräusche beidseits fest und bringt die …

    verfasst von:
    Priv.-Doz. Dr. Frank Steigerwald, Prof. Dr. Matthias Sitzer, Prof. Dr. Wolfram Wilhelm DEAA
    Erschienen in:
    Praxis der Intensivmedizin (2023)
  14. Open Access 07.07.2023 | Diagnostik in der Pneumologie | BriefCommunication

    Erst Kopfschmerzen und Sehstörungen, dann Fieber und Hemiplegie

    Die Kasuistik einer 43-Jährigen mit einem komplizierten Verlauf eines Hirnabszesses zeigt, wie wichtig eine ausführliche Anamnese und ein frühzeitiger interdisziplinärer Austausch sind. Bei rechtzeitiger Diagnose der ursächlichen Erkrankung wäre dieser Verlauf wahrscheinlich vermeidbar gewesen.

  15. 19.10.2023 | Neurointensivmedizin | BriefCommunication

    Neurologisch-intensivmedizinische Studien, die Sie kennen sollten

    Zusammenfassung ausgewählter intensivmedizinischer Studien

    Im Bereich der neurologischen Intensivmedizin wurden in 2022/2023 zahlreiche Studien veröffentlicht. Einige der wichtigsten werden hier zusammengefasst. Die praxisrelevante Auswahl fokussiert u. a. auf Studien zur endovaskulären Therapie des Hirninfarkts, zur Prädiktion des Delirs und zum Status epilepticus.

  16. 10.11.2023 | Apoplex | ReviewPaper

    Was ist gesichert in der Therapie des ischämischen Schlaganfalls?

    Der ischämische Schlaganfall stellt eine der häufigsten Todesursachen weltweit und die häufigste Ursache von permanenter Behinderung im Erwachsenenalter dar. Die Akuttherapie des Schlaganfalls ist zeitkritisch, und es gilt nach dem …

  17. 2023 | Irreversibler Hirnfunktionsausfall | OriginalPaper | Buchkapitel

    Irreversibler Hirnfunktionsausfall (IHA) und postmortale Organspende

    Eine 42-jährige Frau berichtet morgens über stärkste Kopfschmerzen, bricht dann bewusstlos zusammen und wird intubiert und beatmet in den Schockraum gebracht. Die initiale CT-Diagnostik zeigt eine ausgeprägte Subarachnoidalblutung mit Einbruch ins …

    verfasst von:
    Dr. Ulrike Wirges, Heiner Smit, Dr. Sabine Meyer, Prof. Dr. Wolfram Wilhelm DEAA
    Erschienen in:
    Praxis der Intensivmedizin (2023)
  18. 2023 | Störungen des Nervensystems in der Intensivmedizin | OriginalPaper | Buchkapitel

    Intrakranieller Druck und Koma

    Bei einem Verkehrsunfall erleidet ein 18-jähriger Schüler ein schweres isoliertes Schädel-Hirn-Trauma. Mit einem Glasgow-Koma-Skala-Wert von 6 wird er noch an der Unfallstelle intubiert und beatmet. Das initiale CCT zeigt eine große intrakranielle …

    verfasst von:
    Prof. Dr. Kristin Engelhard
    Erschienen in:
    Praxis der Intensivmedizin (2023)
  19. 15.08.2023 | Neurologie | ReviewPaper

    Strukturen zur neurologischen Versorgung in Deutschland

    Wird die geplante Krankenhausstrukturreform dem neurologischen Bedarf gerecht? Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie weist auf Besonderheiten hin und bezieht Stellung zu dem geplanten Reformvorhaben.

  20. 2023 | Intensivmedizin | OriginalPaper | Buchkapitel

    Operative Intensivmedizin nach gefäßchirurgischen Eingriffen

    Eine 72-jährige Patientin wird nach Thrombendarteriektomie (TEA) der linken A. carotis in Allgemeinanästhesie auf der Intensivstation überwacht. Die Patientin ist bei Übernahme noch schläfrig, aber jederzeit erweckbar, weitgehend orientiert und …

    verfasst von:
    Priv.-Doz. Dr. Andreas Hohn MHBA DESA EDIC, Dr. Andreas Schneider, Prof. Dr. Frank Wappler
    Erschienen in:
    Praxis der Intensivmedizin (2023)

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e.Medpedia

Kindliches Schädel-Hirn-Trauma – Das schwere SHT

Orthopädie und Unfallchirurgie
Das Schädel-Hirn-Trauma (SHT) jeglicher Schwere ist zum Zeitpunkt der laufenden zerebralen Reifung als potenziell komplikationsträchtig anzusehen. Das kindliche Gehirn entwickelt sich über die beiden ersten Lebensjahrzehnte. Relevante psychologische Konsequenzen sollten deshalb bei Kindern nach Trauma in Betracht gezogen werden. Während der Gehirnentwicklung kommt es zu schnellen Veränderungen der Synapsen, der Nervenzellmyelinisierung und des Stoffwechsels. Mit Mitte 20 sind diese Umbauvorgänge weitestgehend abgeschlossen. Im Alter von 6 Jahren ist die Gesamtgröße des Gehirns zu etwa 90 % erreicht. Trotzdem finden noch weitere verschiedene dynamische Veränderungen während der Adoleszenz und im jungen Erwachsenenalter statt. Im Vergleich zum Erwachsenen sind beim kindlichen SHT bestimmte anatomische Besonderheiten zu berücksichtigen: Der Kopf eines Kindes ist proportional größer als beim Erwachsenen, und schon deswegen sind SHT häufiger anzutreffen.

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