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Radiologie Uroradiologie

Uroradiologie

Signifikanter Krebs ist bei niedrigem PSA keineswegs selten

Bei gar nicht so wenigen Männern mit relativ niedrigem PSA-Wert lässt sich ein klinisch signifikantes Prostatakarzinom diagnostizieren. Das hat die Screeningstudie Göteborg-2 gezeigt, in der ein PSA-Schwellenwert von 1,8 ng/ml angesetzt war.

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Beim Prostatakarzinom wird die aktive Überwachung bereits standardisiert eingesetzt. Beim Nierenzellkarzinom hingegen spielt sie bisher nur eine untergeordnete Rolle. Dabei gibt es sowohl patienten- als auch tumorbezogene Faktoren, die bei kleinen Nierentumoren für Active Surveillance sprechen – etwa, wenn die operativen Risiken das onkologische Benefit übersteigen.

Häufige Fehler, „Pitfalls“ und Komplikationsmanagement der Prostatabiopsie

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mpMRT der Prostata: Anforderungen und Grundlagen der Befundung

Die multiparametrische MRT (mpMRT) ist ergänzend zur fachurologischen Diagnostik klinisch relevanter Prostatakarzinome empfohlen. Dieses Review fasst die Diagnosekriterien nach PI-RADS 2.1 zusammen und illustriert diese mit repräsentativen MRT-Bildern. Außerdem werden die Evidenz für die mpMRT der Prostata, ihre Indikation und Durchführung beschrieben.

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