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Erschienen in: Der Nervenarzt 11/2005

01.11.2005 | Übersichten

Forensische Psychiatrie

Ihre Beziehungen zur klinischen Psychiatrie und zur Kriminologie

verfasst von: Prof. Dr. H.-L. Kröber

Erschienen in: Der Nervenarzt | Ausgabe 11/2005

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Zusammenfassung

Grundlegende Aufgabe der Psychiatrie ist es, dafür zu sorgen, dass psychisch gestörte Menschen, soweit gewünscht oder erforderlich, in ihrer Problematik erkannt und behandelt werden. Sie soll dem sozialen Frieden, der öffentlichen Ordnung und Sicherheit dienen. Die Umsetzung dieser sozialen Erfordernisse hat sich im Laufe der letzten 200 Jahre geändert. Dies wurde sichtbar unter anderem im allmählichen Übergang von der psychiatrischen Anstalt zur Klinik und von der stationären zur ambulanten Versorgung psychisch Kranker. Diese Veränderungen der Arbeitsformen der Psychiatrie haben aber keineswegs dazu geführt, dass die klinische Psychiatrie sich von der Teilaufgabe forensische Psychiatrie verabschieden könnte. Vielmehr gibt es gerade bei den klassischen stationären Einrichtungen eine Konzentration auf Risikodiagnostik, Risikomanagement und Krisenintervention bei psychisch Kranken; dies beinhaltet zugleich zentrale forensische Fragestellungen. Die forensische Psychiatrie ihrerseits ist schon lange nicht mehr nur Begutachtungskunde. Sie hat in den letzten zwei Jahrzehnten insbesondere in zwei Bereichen recht intensive Entwicklungen durchgemacht: a) in der Herausbildung spezieller Therapieformen für psychisch Gestörte mit Neigung zu Rechtsbrüchen („Kriminaltherapie“) im Maßregelvollzug und b) in der stärker kriminologisch geprägten gutachterlichen Einschätzung der Gefährlichkeit und der Kriminalprognose von Straftätern.
Fußnoten
1
BGH, Urteil vom 22.11.1990–4 StR 117/90
 
2
BGH, Urteil vom 29.04.1997–1 StR 511/95 (siehe StV 1997 460 ff; siehe auch Beschluss vom 09.07.1996, StV 1996, 593 ff, NStZ 1996, 592 ff, Blutalkohol 1997, 150 ff.)
 
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Metadaten
Titel
Forensische Psychiatrie
Ihre Beziehungen zur klinischen Psychiatrie und zur Kriminologie
verfasst von
Prof. Dr. H.-L. Kröber
Publikationsdatum
01.11.2005
Erschienen in
Der Nervenarzt / Ausgabe 11/2005
Print ISSN: 0028-2804
Elektronische ISSN: 1433-0407
DOI
https://doi.org/10.1007/s00115-005-1991-9

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