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Ausgabe 7/2010

Inhalt (16 Artikel)

Riechen und Schmecken – die chemischen Sinne

  • Einführung zum Thema

B.A. Stuck

Riechstörungen bei neurodegenerativen Erkrankungen

  • Leitthema

A. Hähner, A. Welge-Lüssen

Schmeckstörungen

  • Leitthema

B.N. Landis, T. Just

Therapie von Riechstörungen

  • Leitthema

T. Hummel, B.A. Stuck

Sprachverständnis im Störgeräusch mit und ohne Frequenzmodulationsanlage

  • Originalien

H. Hanschmann, S. Wiehe, J. Müller-Mazzotta, R. Berger

Xerostomie

  • Originalien

F. Momm, M.-B. Meßmer, S. Kirste, G. Becker

Schluckbezogene Lebensqualität bei Mundhöhlenkarzinomen

  • Originalien

F. Bauer, M. Seiss, E. Gräßel, F. Stelzle, M. Klotz, F. Rosanowski

Das Cogan-Syndrom

  • Kasuistiken

A. Sandner, K. Neumann, S. Kösling, C. Rasinski

Unklare Schwellung des Ohrläppchens

  • Bild und Fall

A. Knopf, K. Becker, C. Rasch

Unklare parapharyngeale Raumforderung

  • Bild und Fall

K. Mantsopoulos, S. Schwarz, G. Psychogios, J. Zenk, C. Alexiou

Tumormarker und Prognosefaktoren bei Plattenepithelkarzinomen der Kopf-Hals-Region

  • CME Weiterbildung · Zertifizierte Fortbildung

G. Lehnerdt, T.K. Hoffmann, S. Mattheis, S. Brandau, R. Zeidler, S. Lang

Tinnitus und psychische Komorbiditäten

  • HNO-Praxis

N. Zirke, G. Goebel, B. Mazurek

Glyphosatexposition

  • Leserbriefe

W. Steffens, M. Ptok

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Neu im Fachgebiet HNO

Lösten In-Ear-Kopfhörer den Lagerungsschwindel aus?

Ein 43-jähriger Patient stellt sich wegen Anfällen von Drehschwindel in der Notaufnahme vor. Diese kämen immer nur dann, wenn er zuvor Musik über Kopfhörer gehört habe. Könnte ein Zusammenhang bestehen?

Weniger Bargeld, weniger Erstickungsnotfälle?

Dadurch, dass immer seltener mit Bargeld gezahlt wird, könnte die Rate an Erstickungsnotfällen bei Kindern zurückgehen. Dieser Hypothese ist ein britisches Forschungsteam in Klinikdaten aus den letzten zweieinhalb Jahrzehnten nachgegangen.

Obstruktive Schlafapnoe: Das steht abseits von CPAP auf dem Plan

Die obstruktive Schlafapnoe kann durch verschiedene Verfahren behandelt werden wie Lagetherapie und chirurgische Interventionen. Eine medikamentöse Therapie kommt zwar (noch) nicht infrage. Auf dem Pneumologie-Kongress wurden aber erste vielversprechende Ansätze präsentiert. 

Wer schlechter riechen kann, stirbt früher

Ein eingeschränkter Geruchssinn scheint bei Älteren mit einer höheren Gesamtsterblichkeit einherzugehen. Dafür sprechen Längsschnittdaten aus Stockholm. Besonders bedeutsam sind dabei wohl Zusammenhänge mit Gebrechlichkeit und Neurodegeneration.

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