Kontrazeption
Brust-, Zervix- und Prostatakrebs: Häufige Patientenfragen kompakt beantwortet
Droht bei einer adjuvanten Chemotherapie bei Brustkrebs ein Wirksamkeitsverlust durch Unterbrechung oder Dosisreduzierung? Wie steht es um das Risiko für Zervixdysplasien und Zervixkarzinom durch die Hormonspirale? Und lieber CyberKnife® statt konventioneller Bestrahlung beim Prostatakarzinom? Die Darstellung des Krebsinformationsdiensts (im PDF) kann auch Ihnen bei der Beantwortung dieser Patientenfragen helfen.
Septischer Schock mit Nierenversagen bei 38-jähriger Patientin
Ein infiziertes Intrauterinpessar ist ein zwar seltenes, aber lebensbedrohliches Ereignis, wie der Fall einer 38-jährigen Notfallpatientin zeigt. Bei rapider Verschlechterung des Allgemeinzustands lautete die Diagnose: "Septischer Schock mit akutem Nierenversagen AKIN III bei infiziertem IUP mit begleitender Rhabdomyolyse". Entsprechend rasch musste therapiert werden.
Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen, Blutungsstörungen
Wenn die Pille nicht vertragen wird
Anwenderinnen von hormonellen Kontrazeptiva klagen mitunter über Blutungsstörungen, Kopfschmerzen oder Stimmungsschwankungen. Im Folgenden sollen daher häufige Nebenwirkungen der "Pille" und deren Relevanz diskutiert werden.
Kontrazeptionsbeginn in der Pubertät – wann, wie, womit?
Die verschiedenen Methoden der Kontrazeption mit Wirkungen und Nebenwirkungen, der Schutz vor Geschlechtskrankheiten, die Impfung gegen HPV: Um diese Aspekte und weitere sollte sich die Aufklärung junger Mädchen in Fragen der Verhütung drehen. Ein Leitfaden für die kinder- und frauenärztliche Praxis.
Geeignete kontrazeptive Maßnahmen bei Trombophilie
Kombinierte hormonelle Kontrazeptiva – auch Pflaster oder Ring – steigern das Risiko einer venösen Thromboembolie und führen im Falle einer bereits bestehenden Thrombophilie zu einer Multiplikation des Risikos. Wie verschiedene Östrogen- und Gestagenkomponenten dieses Risiko beeinflussen und welche Verhütungsoptionen bei bekannter Thrombophilie zur Verfügung stehen, lesen Sie in dieser Übersicht.
CME-Fortbildungsartikel
17.08.2018 | Kontrazeption | CME | Ausgabe 12/2018
Notfallkontrazeption
In Deutschland sind Levonorgestrel 1,5 mg und der selektive Progesteronrezeptormodulator Ulipristalacetat 30 mg als Präparate zur Notfallkontrazeption zugelassen. Möglich ist auch die postkoitale Einlage einer Kupferspirale. Die …
weitere anzeigen
Weiterführende Themen
Übergeordnet
Verwandt
Kasuistiken
11.02.2019 | Gynäkologische Notfälle | Kasuistiken | Ausgabe 3/2020
Septischer Schock mit Nierenversagen bei 38-jähriger Patientin
Ein infiziertes Intrauterinpessar ist ein zwar seltenes, aber lebensbedrohliches Ereignis, wie der Fall einer 38-jährigen Notfallpatientin zeigt. Bei rapider Verschlechterung des Allgemeinzustands lautete die Diagnose: "Septischer Schock mit akutem Nierenversagen AKIN III bei infiziertem IUP mit begleitender Rhabdomyolyse". Entsprechend rasch musste therapiert werden.
weitere anzeigen
Meistgelesene Beiträge zum Thema
Weitere Artikel aus unseren Fachzeitschriften
10.12.2019 | Orale Kontrazeption | Fortbildung | Ausgabe 6/2019
Wenn die Pille nicht vertragen wird
Anwenderinnen von hormonellen Kontrazeptiva klagen mitunter über Blutungsstörungen, Kopfschmerzen oder Stimmungsschwankungen. Im Folgenden sollen daher häufige Nebenwirkungen der "Pille" und deren Relevanz diskutiert werden.
- Autoren:
- Priv.-Doz. Dr. med. Sabine Segerer, Prof. Dr. med. Christoph Keck
20.09.2019 | Kinder- und Jugendgynäkologie | Leitthema | Ausgabe 12/2019
Open Access
Kontrazeptionsbeginn in der Pubertät – wann, wie, womit?
Die verschiedenen Methoden der Kontrazeption mit Wirkungen und Nebenwirkungen, der Schutz vor Geschlechtskrankheiten, die Impfung gegen HPV: Um diese Aspekte und weitere sollte sich die Aufklärung junger Mädchen in Fragen der Verhütung drehen. Ein Leitfaden für die kinder- und frauenärztliche Praxis.
- Autor:
- MA Dr. med. Bettina Böttcher
02.08.2019 | Orale Kontrazeption | Leitthema | Ausgabe 3/2019
Geeignete kontrazeptive Maßnahmen bei Trombophilie
Kombinierte hormonelle Kontrazeptiva – auch Pflaster oder Ring – steigern das Risiko einer venösen Thromboembolie und führen im Falle einer bereits bestehenden Thrombophilie zu einer Multiplikation des Risikos. Wie verschiedene Östrogen- und Gestagenkomponenten dieses Risiko beeinflussen und welche Verhütungsoptionen bei bekannter Thrombophilie zur Verfügung stehen, lesen Sie in dieser Übersicht.
- Autoren:
- PD Dr. Sabine Segerer, Rupert Bauersachs
weitere anzeigen
Buchkapitel zum Thema
2020 | Natürliche Kontrazeption | OriginalPaper | Buchkapitel
Sicherheit, Akzeptanz und Anwendermerkmale
Natürliche Familienplanung (NFP) ist ein Sammelbegriff für zahlreiche Methoden, die sich hinsichtlich Sicherheit, Praktikabilität und Akzeptanz erheblich unterscheiden. Die alten Kalendermethoden sind zumindest im europäischen Kontext obsolet. Bei …
Nicht gefunden, wonach Sie suchten?
Probieren Sie es mit der Suchfunktion:
Neu im Fachgebiet Gynäkologie und Geburtshilfe
Newsletter
Bestellen Sie unseren kostenlosen Newsletter Update Gynäkologie und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.
Bildnachweise
Arzt-Patienten-Gespräch/© goodluz / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodellen), CT-Thorax/© Dr. H. Rosenthal, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, KRH Klinikum Siloah (mit freundl. Genehmigung), Frau blickt kritisch auf Anti-Baby-Pille/© Kitty / Fotolia, Schuletui mit Kondomen/© Ulrich Baumgarten / picture alliance, Thrombus in Blutgefäß/© Dr_Kateryna / Fotolia, Search Icon, Mail Icon II