Skip to main content
Erschienen in: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 1/2018

01.02.2018 | Journal Club

Kriminologischer Beitrag

Das Bedürfnis nach Bestrafung

verfasst von: Dipl.-Psych. Dr. Angelika Treibel

Erschienen in: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie | Ausgabe 1/2018

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Die Frage nach der Legitimität und der Wirksamkeit von Strafen ist immer wieder Gegenstand politischer, kriminologischer und psychologischer Fachdiskussionen. Von politischer Seite ist der Ruf nach „härteren“ Strafen immer dann zu hören, wenn eine Straftat öffentliche Empörung hervorgerufen hat. …
Literatur
Zurück zum Zitat Baier D, Fleischer S, Hanslmaier M (2017) Entwicklung der Punitivität und ausgewählter Einflussfaktoren in der deutschen Bevölkerung in den Jahren 2004 bis 2014. Monatsschr Kriminol Strafrechtsreform 100(1):1–25CrossRef Baier D, Fleischer S, Hanslmaier M (2017) Entwicklung der Punitivität und ausgewählter Einflussfaktoren in der deutschen Bevölkerung in den Jahren 2004 bis 2014. Monatsschr Kriminol Strafrechtsreform 100(1):1–25CrossRef
Metadaten
Titel
Kriminologischer Beitrag
Das Bedürfnis nach Bestrafung
verfasst von
Dipl.-Psych. Dr. Angelika Treibel
Publikationsdatum
01.02.2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie / Ausgabe 1/2018
Print ISSN: 1862-7072
Elektronische ISSN: 1862-7080
DOI
https://doi.org/10.1007/s11757-017-0459-7

Weitere Artikel der Ausgabe 1/2018

Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 1/2018 Zur Ausgabe

Kongresskalender

Kongresskalender

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

IT für Ärzte Nachrichten

Darauf haben viele Praxen gewartet: Das Zi hat eine Liste von Praxisverwaltungssystemen veröffentlicht, die von Nutzern positiv bewertet werden. Eine gute Grundlage für wechselwillige Ärzte und Psychotherapeuten.

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Update Psychiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.