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Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin

Ausgabe 10/1998

Inhalt (12 Artikel)

Originalarbeit

Einfluß einer intrakoronaren Dipyridamol-Applikation auf die Inzidenz der Restenose nach PTCA

Ulrich E. Heidland, Waldemar J. Klimek, Christoph J. Michel, Matthias P. Heintzen, Bodo E. Strauer

Originalarbeit

Verminderte Inzidenz von Nebenwirkungen einer Wachstumshormonsubstitution bei 404 Patienten mit Hypophyseninsuffizienz

Christian Wüster, Ulrich Melchinger, Thomas Eversmann, Johannes Hensen, Peter Kann, Alexander von zur Mühlen, Michael B. Ranke, Hannes Schmeil, Heinz Steinkamp, Ulrich Tuschy

Übersicht

Regulation der T-Zell-Aktivierung über CD28 und CTLA-4

Thomas Nagel, Joachim R. Kalden, Bernhard Manger

Übersicht

Febrile Neutropenie: Praktische Aspekte

Pontus Harten, Bärbel Seyfarth, Norbert Schmitz

Übersicht

Die spontane bakterielle Peritonitis

Johannes Zundler, Johann Christian Bode

Kasuistik

Multiorganbeteiligung bei rezidivierendem Morbus Moschcowitz

Axel R. Jakob, Erhard Hiller

Praktische Medizin — Standard und Fortschritt

Primär biliäre Zirrhose: Diagnostik und Therapie

Jürgen v. Schönfeld, Norbert Breuer, Harald Goebell

Diagnostik im bild

Hämatemesis und Cholestase

Dieter Schwab, Steffen Mühldorfer, Jürgen Hochberger, Eckhart-G. Hahn

Erratum

J. Köbberling

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Tipps für den Umgang mit Behandlungsfehlern

01.05.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es zu einem Zwischenfall kommt und ein Behandlungsfehler passiert. Doch wenn Ärztinnen und Ärzte gut vorbereitet sind, schaffen es alle Beteiligten den Umständen entsprechend gut durch diese Krise. 

Sind Frauen die fähigeren Ärzte?

30.04.2024 Gendermedizin Nachrichten

Patienten, die von Ärztinnen behandelt werden, dürfen offenbar auf bessere Therapieergebnisse hoffen als Patienten von Ärzten. Besonders gilt das offenbar für weibliche Kranke, wie eine Studie zeigt.

Akuter Schwindel: Wann lohnt sich eine MRT?

28.04.2024 Schwindel Nachrichten

Akuter Schwindel stellt oft eine diagnostische Herausforderung dar. Wie nützlich dabei eine MRT ist, hat eine Studie aus Finnland untersucht. Immerhin einer von sechs Patienten wurde mit akutem ischämischem Schlaganfall diagnostiziert.

Bei schweren Reaktionen auf Insektenstiche empfiehlt sich eine spezifische Immuntherapie

Insektenstiche sind bei Erwachsenen die häufigsten Auslöser einer Anaphylaxie. Einen wirksamen Schutz vor schweren anaphylaktischen Reaktionen bietet die allergenspezifische Immuntherapie. Jedoch kommt sie noch viel zu selten zum Einsatz.

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