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Erschienen in: Forum der Psychoanalyse 1/2020

06.02.2020 | Psychotherapie | Aktuelles Forum

Gegen eine Verdrängung der Psychoanalyse!

Stellungnahme der DGPT zur Reform der psychotherapeutischen Ausbildung

verfasst von: Dipl.-Psych. Georg Schäfer

Erschienen in: Forum der Psychoanalyse | Ausgabe 1/2020

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Auszug

Die psychoanalytisch begründeten Verfahren drohen aus der Versorgung verdrängt zu werden – eine Ausbildungsreform darf dieser Entwicklung nicht Vorschub leisten!
Literatur
Zurück zum Zitat Barthel Y et al (2011) Motive zur Berufswahl Psychotherapeut. Psychother J 4:339–345 Barthel Y et al (2011) Motive zur Berufswahl Psychotherapeut. Psychother J 4:339–345
Zurück zum Zitat Eichenberg C, Müller K, Fischer G (2007) Die Motivation zur Berufswahl Psychotherapeut/in: Ein Vergleich zwischen Schülern, Studierenden und (angehenden) Psychotherapeuten. Z Psychotraumatol Psychotherapiewiss Psychol Med 2:83–98 Eichenberg C, Müller K, Fischer G (2007) Die Motivation zur Berufswahl Psychotherapeut/in: Ein Vergleich zwischen Schülern, Studierenden und (angehenden) Psychotherapeuten. Z Psychotraumatol Psychotherapiewiss Psychol Med 2:83–98
Zurück zum Zitat Koenen M, Martin R (2013) Wege und Umwege zum Beruf des Psychotherapeuten. Entwicklungsprozesse psychotherapeutischer Identität. Psychosozial-Verlag, GießenCrossRef Koenen M, Martin R (2013) Wege und Umwege zum Beruf des Psychotherapeuten. Entwicklungsprozesse psychotherapeutischer Identität. Psychosozial-Verlag, GießenCrossRef
Zurück zum Zitat Multmeier J, Tenckhoff B (2014) Psychotherapeutische Versorgung: Autonomere Therapieplanung kann Wartezeiten abbauen. Dtsch Arztebl 12(3):110–112 Multmeier J, Tenckhoff B (2014) Psychotherapeutische Versorgung: Autonomere Therapieplanung kann Wartezeiten abbauen. Dtsch Arztebl 12(3):110–112
Metadaten
Titel
Gegen eine Verdrängung der Psychoanalyse!
Stellungnahme der DGPT zur Reform der psychotherapeutischen Ausbildung
verfasst von
Dipl.-Psych. Georg Schäfer
Publikationsdatum
06.02.2020
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Forum der Psychoanalyse / Ausgabe 1/2020
Print ISSN: 0178-7667
Elektronische ISSN: 1437-0751
DOI
https://doi.org/10.1007/s00451-020-00375-9

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