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Sonderberichte

IgG-Substitution zum Schutz vor schwerwiegenden Infektionen

Sekundäre Immundefekte stellen bei der CLL, beim MM und bei verschiedenen indolenten NHL eine häufige Komplikation dar. Damit steigt das Risiko für lebensbedrohliche Infektionen. Bei symptomatischem IgG-Mangel kann eine Substitutionstherapie mit intravenösem Immunglobulin G das Risiko reduzieren.

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Bis zur Diagnose gehen oft viele Jahre verloren

Angioödem Sonderbericht

Patient*innen mit einem hereditären Angioödem (HAE) haben oft bereits viele Ärzt*innen aufgesucht, ehe die richtige Diagnose gestellt wird. Das liegt zum einen daran, dass es sich um ein seltenes Krankheitsbild handelt. Zum anderen kann sich die Erkrankung mit vielfältigen Symptomen präsentieren, die auf ein HAE, aber auch auf andere Krankheitsbilder hinweisen können.

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Evidenz für die Langzeitprophylaxe mit subkutanem C1-Inhibitor

Angioödem Sonderbericht

Das hereditäre Angioödem (HAE) ist eine seltene, chronische und potenziell lebensbedrohlich verlaufende Erkrankung. Für die Betroffenen sind häufige und schwere Ödemattacken mit einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität verbunden. Durch eine adäquate Therapie der Symptome sowie eine prophylaktische Langzeittherapie ist die Normalisierung des Lebensalltags zuletzt in greifbare Nähe gerückt.

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Seltene Lungenerkrankung: An Alpha-1-Antitrypsin-Mangel denken!

Ein Alpha-1-Antitrypsin (A1-AT)-Mangel wird häufig erst verspätet diagnostiziert, da die Symptome denen einer klassischen chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) ähneln. Bei korrekter Diagnose und Therapie aber kann der progrediente Lungendichteverlust durch eine A1-AT-Therapie verlangsamt werden.

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Faktor-XIII-Bestimmung und Substitution bei Trauma und großflächiger Verbrennung

Wundbehandlung Sonderbericht

Faktor-XIII-Defizite können nach (Poly-)Trauma oder bei Verbrennung mit Spalthauttransplantation zu Blutungskomplikationen und ausgeprägten Wundheilungsstörungen beitragen. Da der Faktor-XIII-Mangel nicht an Quick-Wert oder PTT ablesbar ist, ist eine Einzelfaktorbestimmung nötig, die regelmäßig erfolgen sollte, um gezielt substituieren zu können. Bei akuter Blutung kann auch eine Substitution ohne vorherige Messung indiziert sein. Bei großflächigen Verbrennungen plädieren Experten für ein konsequentes Faktor-XIII-Monitoring und eine frühe Substitution.

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HAE: Erfolgreiches Krankheitsmanagement in der Schwangerschaft

Angioödem Sonderbericht

Das hereditäre Angioödem (HAE) ist eine seltene Erkrankung, die mit rezidivierenden und potenziell lebensbedrohlichen Schwellungsattacken an Haut und Schleimhäuten einhergeht. Ursache ist ein Mangel an funktionsfähigem C1-Esterase-Inhibitor (C1-INH). Eine Therapieoption bei HAE ist es, das fehlende C1-INH durch humanes C1-INH zu ersetzen.

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PoC-Tests und früher Einsatz von Fibrinogen: Hämostase aufrechterhalten und Komplikationen vermeiden

Traumatologie Sonderbericht

Zur Vermeidung Trauma-induzierter Koagulopathien (TIC) bei schweren Blutungen empfehlen moderne Therapieprotokolle ein auf Gerinnungsmessungen basierendes Vorgehen. Die individuelle hämostatische Therapie sollte anhand der Ergebnisse viskoelastischer Point-of-Care (PoC)-Tests maßgeschneidert werden. Zentrale Komponente dabei ist die frühe Behandlung mit Fibrinogen.

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Zielwertorientiertes Gerinnungsmanagement mit viskoelastischen Tests und Fibrinogen-Konzentrat

Traumatologie Sonderbericht

Blutungen stellen bei Traumapatienten eine der wichtigsten Ursachen für vermeidbare Todesfälle dar. Trauma-induzierte Koagulopathien sind bei Patienten mit schweren Blutungen nicht selten, und sie sind mit einem schlechteren Outcome assoziiert. Ein frühes Gerinnungsmanagement ist deswegen unverzichtbar. Moderne Therapieprotokolle streben eine an Zielwerten orientierte, auf viskoelastischen Point-of-Care-Tests (PoC) basierende, individualisierte, hämostatische Therapie an.

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Faktor XIII: essenziell für einen suffizienten Wundheilungsprozess

Als Transglutaminase hat Gerinnungsfaktor XIII eine entscheidende Rolle für die Stabilisierung des Fibringerinnsels. Aber auch außerhalb der Hämostase hat Faktor XIII vielfältige physiologische Funktionen, von denen im chirurgischen Bereich vor allem die Beteiligung an der Wundheilung relevant ist. Der Verbrauch bei der Gerinnung kann einen Mangel an Faktor XIII und damit postoperative Blutungen und Wundheilungsstörungen verursachen.

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Zahlreiche Genmutationen beeinträchtigen die angeborene Immunität

Eine Vielzahl von Loss-, aber auch Gain-of-function-Mutationen können Störungen des angeborenen Immunsystems verursachen. Defekte des Komplementsystems und der Zytokin-vermittelten Aktivierung von Effektorzellen der angeborenen Immunität können dabei sowohl zu pathologischer Infektionsanfälligkeit als auch zur Autoinflammation führen.

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Bei episodischen Abdominalattacken auch an das hereditäre Angioödem denken

Gastroenterologie Sonderbericht

Patienten mit rezidivierenden abdominalen Koliken unklarer Ursache stellen sich häufig dem Gastroenterologen vor. Als mögliche Ursache sollte immer auch ein hereditäres Angioödem (HAE) erwogen werden, vor allem, wenn die Symptome in Verbindung mit einem akuten Aszites auftreten.

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