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Brain Topography

Ausgabe 1/2002

Inhalt (7 Artikel)

Brain Activity During Syntactic and Semantic Processing—A Magnetoencephalographic Study

Markus Härle, Christian Dobel, Rudolf Cohen, Brigitte Rockstroh

Mismatch Negativity Results from Bilateral Asymmetric Dipole Sources in the Frontal and Temporal Lobes

Boutheina Jemel, Christiane Achenbach, Bernhard W. Müller, Bernd Röpcke, Robert D. Oades

Cortical Potential Imaging of Episodic Memory Encoding

Jie Lian, Abraham Goldstein, Emanuel Donchin, Bin He

Scalp Topography of the Spontaneous K-Complex and of Delta-Waves in Human Sleep

Svenja Happe, Peter Anderer, Georg Gruber, Gerhard Klösch, Bernd Saletu, Josef Zeitlhofer

Generators of Visual Evoked Potentials for Faces and Eyes in the Human Brain as Determined by Dipole Localization

Takashi Shibata, Hisao Nishijo, Ryoi Tamura, Keiichi Miyamoto, Satoshi Eifuku, Shunro Endo, Taketoshi Ono

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Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

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