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05.04.2023 | COVID-19 | Nachrichten

Studie aus Spanien

COVID-19-Impfung: Menschen in schmutziger Luft hatten weniger Antikörper

verfasst von: Elisabeth Kerler

Luftverschmutzung behindert offenbar auch die Prävention von COVID-19: Nach Corona-Impfungen hatten Studienteilnehmer weniger Antikörper im Blut, wenn sie dreckiger Luft ausgesetzt waren.

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Werden Exazerbationen einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) auch oft zu spät erkannt, weil hinter den Symptomen auch andere Erkrankungen stecken können? Oder fehlt einfach eine klare Definition? In der 2. Episode der Podcast-Reihe widmen sich Hausärztin Dr. Petra Sandow und Pneumologe Prof. Dr. Claus Vogelmeier genau diesem Thema.

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COPD und nicht-invasive Behandlungsmethoden

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Nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden wie die nicht-invasive Beatmung (NIV) können die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität von COPD-Patienten erheblich verbessern und das Sterberisiko senken. Die NIV-Therapie zur Behandlung von fortgeschrittener COPD hat Eingang in die neuen S2k-Leitlinien zur COPD-Therapie gefunden.

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Geringere Therapieabbruchquoten durch digitale Therapiebegleitung

Ärzte profitieren von digitaler Therapiebegleitung ihrer NIV-Patienten durch einen verlässlichen Partner, weil diese sich besser versorgt fühlen und die Therapie weniger häufig abbrechen. Das entlastet das Gesundheitssystem und schwer Erkrankte gewinnen Lebensqualität.

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Auch für ältere Patienten empfiehlt sich nicht-invasive Langzeitbeatmung

Nicht-invasive Beatmung ist für Menschen mit chronisch hyperkapnisch respiratorischer Insuffizienz eine bewährte Therapie. Eine Schweizer Studie untersuchte die Auswirkungen der Beatmung auf über 75-Jährige und belegt nun deren Wirksamkeit.

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ECMO bei COVID-19 – Was haben wir gelernt?

Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, dass mit ECMO das Überleben ausgewählter schwerkranker Patienten begünstigt wird und mit einer Verringerung der Sterblichkeit verbunden ist. Auch zur Fragestellung, welche Patienten unter welchen Bedingungen am meisten profitieren, wissen wir nun mehr.

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ECMO im Spotlight – Wo stehen wir heute?

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Gut gewappnet bei Erkältungen – altersgerechte Therapieoptionen für Kinder

Bei Schulkindern kommt es bis zu 10-mal im Jahr zu einem grippalen Infekt, bei jüngeren Kindern sogar noch häufiger.[1] In den meisten Fällen werden diese durch Viren (u. a. Rhino-, Corona-, Adeno-Viren und das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV)) ausgelöst. Bis zu 80 % der Infektionen der oberen Atemwege gehen auf eine Infektion mit Rhinoviren zurück.[1,2]

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Vorteile einer synergistischen Wirkstoffkombination

Kinder leiden bis zum Schulalter bis zu 12-mal pro Jahr unter einem Schnupfen.[1] Dieser ist zwar meist harmlos, aufgrund der kindlichen Anatomie können die auftretenden Symptome in diesem Alter aber belastend sein. Daher ist eine schnelle und langanhaltende Befreiung der verstopften Nase sehr wichtig.

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Seit vielen Jahren umfasst das Klosterfrau Portfolio eine Vielzahl von starken Erkältungsmarken. Mit bewährten Wirkstoffen und gut verträglichen Rezepturen lindern diese Arzneimittel Beschwerden, wie Fieber, Schnupfen, Halsschmerzen, verschleimte Atemwege und Husten– auch bei kleinen Patienten.

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Diagnostik des chronischen Hustens

Die Hustendauer und deren Schweregrad lassen zumeist keine Rückschlüsse auf die zugrundliegende Ursache oder Erkrankung zu [1]. Bei Patienten mit chronischem Husten (> 8 Wochen) sollte eine diagnostische Abklärung erfolgen.

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Zusammenfassung: S2k-Leitlinie mit Fokus chronischer Husten

In 2019 ist die S2k-Leitlinie der DGP zur Diagnostik und Therapie von erwachsenen Patienten mit Husten publiziert worden. Sie suchen einen kompakten Überblick? Dann finden Sie hier die Kernpunkte mit Fokus auf den chronischen Husten kurz zusammengefasst.

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Chronischer Husten

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Seit etwa 3 Jahren hat Katrin Asthma. Zusätzlich leidet sie seit mehreren Monaten unter einem dauerhaften trockenen Husten. Sie vermuten einen chronischen Husten und empfehlen ihr eine diagnostische pneumologische Abklärung.

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Antibiotikaresistenzen mit Phytotherapie minimieren

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Weltweiten Hochrechnungen zufolge werden 2050 10 Mio. Todesfälle durch Infektionen mit multiresistenten Keimen erwartet. Um diesen Trend entgegenzuwirken, hat die WHO die AWaRe-Klassifikation zur  Antibiotikanutzung entwickelt. Abseits der Antibiotika sprechen sich die Leitlinien für weitere evidenzbasierte Therapieoptionen, wie Phytopharmaka, bei Atemwegsinfektionen aus.

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Podcast: Antibiotika – Fluch und Segen zugleich

In 4 spannenden Podcast-Folgen mit Prof. Dr. Dr. André Gessner, Institutsdirektor für Mikrobiologie und Hygiene, Universität Regensburg, erwarten Sie therapierelevante Erkenntnisse rund um das Thema Antibiotika zur Umsetzung in Ihrer täglichen ärztlichen Praxis. Das Ganze kurz und kompakt zusammengefasst in ca. 10 min pro Folge.

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Antibiotika sind sehr wichtig in der Behandlung bakterieller Infektionen. Doch aufgrund ihres unkritischen Einsatzes wächst die Zahl multiresistenter Bakterienstämme seit Jahrzehnten. Deshalb sind neue Strategien gefordert, um diese Entwicklung zu verlangsamen, ohne einzelne Antibiotika aus den Augen zu verlieren. Zur Lösung des Problems soll dieser Content Hub betragen.