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Die Chirurgie

Ausgabe 9/2023 Anastomosentechniken in der minimal-invasiven Chirurgie

Inhalt (12 Artikel)

Anastomosentechniken in der minimal-invasiven Ösophagus- und Magenchirurgie

Carolina Mann, Felix Berlth, Peter Philipp Grimminger

Anastomosentechniken in der minimal-invasiven bariatrischen Chirurgie

Undine Gabriele Lange, Matthias Mehdorn, Arne Dietrich

Anastomosentechniken in der minimal-invasiven hepatobiliopankreatischen Chirurgie

Astrid Bauschke, Aladdin Ali Deeb, Hermann Kissler, Oliver Rohland, Utz Settmacher

Beidseitiges Thoraxtrauma – „double the trouble“?

Katharina Schmelzer, Franziska Ziegenhain, Claudio Canal, Hans-Christoph Pape, Valentin Neuhaus

Einflussfaktoren der Schnitt-Naht-Zeiten der Metallentfernung nach Nuss-Operation

Andreas C. Heydweiller, Tatjana T. König, S. Tolga Yavuz, Martin Schwind, Christina Oetzmann von Sochaczewski, Stephan Rohleder

Robotische Ösophaguschirurgie

Felix Merboth, Marius Distler, Jürgen Weitz

Neu im Fachgebiet Chirurgie

Akute Cholezystitis bei multimorbiden Älteren: Operation nicht sofort ausschließen!

Bei älteren, multimorbiden Menschen mit akuter Cholezystitis wird eine Operation häufig nicht erwogen. Eine Studie aus Philadelphia zeigt nun jedoch, dass auch diese Patientinnen und Patienten von einer chirurgischen Therapie profitieren können.

Was geschehen muss, damit Prähabilitation in die Leitlinien kommt

Eine Prähabilitation vor einem viszeralchirurgischen Eingriff ist Experten zufolge äußerst sinnvoll, dennoch wird sie in Leitlinien derzeit nicht empfohlen. Beim DCK erklärte Prof. Tim Vilz aus Bonn, woran das liegt und was benötigt wird, um die Situation zu ändern.

Thoracic-Outlet-Syndrom nur in Ausnahmefällen operieren!

Das Thoracic-Outlet-Syndrom erfordert nur in ganz bestimmten Fällen ein operatives Vorgehen. Beim DCK wurde vor schwerwiegenden Komplikationen des anspruchsvollen Eingriffs gewarnt.

Statine: Was der G-BA-Beschluss für Praxen bedeutet

Nach dem G-BA-Beschluss zur erweiterten Verordnungsfähigkeit von Lipidsenkern rechnet die DEGAM mit 200 bis 300 neuen Dauerpatienten pro Praxis. Im Interview erläutert Präsidiumsmitglied Erika Baum, wie Hausärztinnen und Hausärzte am besten vorgehen.

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