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Die Chirurgie

Ausgabe 2/2024 Therapieindividualisierung in der Organtransplantation

Inhalt (14 Artikel)

Individualisierte Therapie in der Organtransplantation

Utz Settmacher, Falk Rauchfuß

Herztransplantation

René Schramm, Jan F. Gummert

Lungentransplantation: aktueller Stand und Entwicklungen

S. G. Michel, C. Hagl, T. Kauke, N. Kneidinger, C. Schneider

Transplantation beim akut-auf-chronischen Leberversagen

F. Becker, J. Trebicka, P. Houben, A. Pascher

Individualisierte kurative Therapie bei malignen Erkrankungen durch Lebertransplantation

Laura Schwenk, Falk Rauchfuß, Aladdin Ali-Deeb, Felix Dondorf, Oliver Rohland, Michael Ardelt, Utz Settmacher

Wider psychische Belastungen – resilientes Arbeiten in der Chirurgie

Beatrice Thielmann, Frank Meyer, Irina Böckelmann

Strukturierte Fast-track-Implementierung zur beschleunigten Genesung nach elektiven kolorektalen Resektionen

Wolfgang Schwenk, Sven Flemming, Monsserat Girona-Johannkämper, Wolfgang Wendt, Ibrahim Darwich, Christoph Strey

Die „5-5-500“-Regel zur Prognoseabschätzungen bei HCC-Resektion

Oliver Rohland, Michael Ardelt, Utz Settmacher

Robotische Pankreaschirurgie

Felix Nickel, Alexander Studier-Fischer, Thilo Hackert

Neu im Fachgebiet Chirurgie

Timing der perioperativen Antibiotikaprophylaxe weniger wichtig als gedacht?

Der genaue Zeitpunkt einer prophylaktischen Antibiose vor Bauchoperationen ist möglicherweise weniger kritisch als angenommen. Zu diesem Schluss kommen zumindest Münchner Chirurginnen und Chirurgen auf Basis einer retrospektiven Fallauswertung. Allerdings bleiben Fragen.

Dekubitusgefahr im OP: Wehret den Anfängen!

Prinzipiell birgt nahezu jede Op. das Risiko für einen Dekubitus. Ein türkisches Team hat untersucht, welche Faktoren dabei eine Rolle spielen, und mahnt: Auf das frühzeitige Risiko-Assessment kommt es an!

Praxisorientierter Leitfaden zur lokalen Wundversorgung

Eine effektive Wundversorgung orientiert sich an den individuellen Merkmalen der Wunde und dem jeweiligen Stadium der Heilung. Beschwerden wie Blutungen, Schmerzen, Juckreiz oder unangenehmer Geruch sollten gezielt angesprochen und behandelt werden.

Empathie hilft, Wunden zu heilen

Xerodermie – auch als trockene Haut oder Xerosis cutis bekannt – ist keine bloße Befindlichkeitsstörung, sondern eine Die Fähigkeit zur Empathie ist ein Wesenszug von Ärztinnen und Ärzten, der sich sowohl auf die objektiven Ergebnisse für die Patienten wie auch auf deren subjektive Zufriedenheit auswirkt. Aber trifft das auch auf die Wundversorgung zu?

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