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Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie

Ausgabe 2/2017

Schwerpunktthema: Jugend

Inhalt (16 Artikel)

Jugend

Dieter Dölling

ADHS Übersicht

Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen – Risiko für Delinquenz im Jugend- und Erwachsenenalter?

Mirjam Just, Anna Kaiser, Wolfgang Retz, Michael Rösler, Tobias Banaschewski, Sarah Hohmann, Sabina Millenet

Open Access Kindesmisshandlung Übersicht

Folgen früher Traumatisierung aus neurobiologischer Sicht

Tanja M. Brückl, Elisabeth B. Binder

Schulvermeidung Originalarbeit

Schulabsentismus bei jugendlichen ALG-II-Empfängern aus Bedarfsgemeinschaften

Volker Reissner, Martin Knollmann, Bianca Burgmann-Kaden, Thomas Mikoteit, Johannes Hebebrand, Sebastian Wölfle

Pflege Übersicht

Was wirkt in den Hilfen zur Erziehung?

Michael Macsenaere

Originalarbeit

Wie kann man Fremdseelisches verstehen?

Hans-Ludwig Kröber

Blitzlicht

Gutachten zur Kriminalprognose

Hans-Ludwig Kröber

Journal Club

Psychiatrischer Beitrag

Julia Sieß

Journal Club

Kriminologischer Beitrag

Angelika Treibel

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ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Typ-2-Diabetes und Depression folgen oft aufeinander

14.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Spezielles Sportprogramm bei einer Reihe von psychischen Erkrankungen effektiv

08.05.2024 Psychotherapie Nachrichten

Sportliche Betätigung hilft nicht nur bei Depression, sondern auch in Gruppen von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen psychischen Erkrankungen, wie Insomnie, Panikattacken, Agoraphobie und posttraumatischem Belastungssyndrom. Sie alle profitieren längerfristig.

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