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Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie

Ausgabe 2/2021

Schwerpunktthema: Extremismus und Radikalisierung

Inhalt (15 Artikel)

Open Access Editorial

Extremismus und Radikalisierung

Dieter Dölling

Übersicht

Theorien und Erklärungsmodelle von Radikalisierungsprozessen im Kontext des Rechtsextremismus

Jonas Knäble, Lisanne Breiling, Martin Rettenberger

Open Access Übersicht

Verschwörungstheorien unter dem Blickwinkel der Forensischen Humanwissenschaften

Jérôme Endrass, Marc Graf, Astrid Rossegger

Open Access Originalarbeit

Evaluation des webbasierten Trainings „OHA – Online Hass Abbauen“ – Teilmodul Straftaten und Gewalt

Johannes Lautenbacher, Sara Jahnke, Daniel Speer, Andreas Beelmann

Open Access Originalarbeit

Delinquenz kultursensibel erklären – ein theoretisches Rahmenmodell

Stefanie Schmidt, Tony Ward

Open Access Übersicht

Tatsächliche und wahrgenommene Richtigkeit von Personenidentifizierungen älterer Augenzeugen

Natalie Martschuk, Siegfried L. Sporer

Blitzlicht

Die allgemeine Not und das individuelle Unglück

Hans-Ludwig Kröber

Open Access Suizid Journal Club

Psychiatrischer Beitrag

J. Pellowski, A. Voulgaris

Open Access Journal Club

Kriminologischer Beitrag

Marleen Gräber, Barbara Horten

Kongresskalender

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Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

IT für Ärzte Nachrichten

Darauf haben viele Praxen gewartet: Das Zi hat eine Liste von Praxisverwaltungssystemen veröffentlicht, die von Nutzern positiv bewertet werden. Eine gute Grundlage für wechselwillige Ärzte und Psychotherapeuten.

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

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