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General Thoracic and Cardiovascular Surgery

Ausgabe 12/2007

Inhalt (7 Artikel)

ORIGINAL ARTICLE

Early postoperative mobilization with walking at 4 hours after lobectomy in lung cancer patients

Hiroyuki Kaneda, Yukihito Saito, Miki Okamoto, Tomohiro Maniwa, Ken-ichiro Minami, Hiroji Imamura

CASE REPORT

Repair of traumatic tricuspid regurgitation by bicuspidization

Atsuo Doi, Yoshiharu Takahara, Kenji Mogi, Masaharu Hatakeyama

CASE REPORT

Successful repair of ascending aortic pseudoaneurysm using autograft patch from fascia lata and saphenous vein

Katsushi Yamashita, Teruhisa Kazui, Kazuya Suzuki, Hitoshi Terada, Naoki Washiyama, Abul Hasan, Muhammad Bashar

CASE REPORT

Edge-to-edge tricuspid valve repair in hypoplastic left heart syndrome

Takashi Sasaki, Yukihiro Takahashi, Makoto Ando, Naoki Wada

CASE REPORT

Thymoma with spontaneous regression and disappearance of pleural effusion

Takehiko Okagawa, Tatsuo Uchida, Motokazu Suyama

Recycling im OP – möglich, aber teuer

02.05.2024 DCK 2024 Kongressbericht

Auch wenn sich Krankenhäuser nachhaltig und grün geben – sie tragen aktuell erheblich zu den CO2-Emissionen bei und produzieren jede Menge Müll. Ein Pilotprojekt aus Bonn zeigt, dass viele Op.-Abfälle wiederverwertet werden können.

Proximale Humerusfraktur: Auch 100-Jährige operieren?

01.05.2024 DCK 2024 Kongressbericht

Mit dem demographischen Wandel versorgt auch die Chirurgie immer mehr betagte Menschen. Von Entwicklungen wie Fast-Track können auch ältere Menschen profitieren und bei proximaler Humerusfraktur können selbst manche 100-Jährige noch sicher operiert werden.

Sind Frauen die fähigeren Ärzte?

30.04.2024 Gendermedizin Nachrichten

Patienten, die von Ärztinnen behandelt werden, dürfen offenbar auf bessere Therapieergebnisse hoffen als Patienten von Ärzten. Besonders gilt das offenbar für weibliche Kranke, wie eine Studie zeigt.

Gegen postoperative Darmmotilitätsstörung: Erster Kaffee schon im Aufwachraum

30.04.2024 DCK 2024 Kongressbericht

Nach einer Operation kann es zu einer vorübergehenden Störung der Darmmotilität kommen, ohne dass es eine mechanische Ursache gibt. Auf eine postoperative Darmmotilitätsstörung weist besonders hin, wenn Nahrung oral nicht toleriert wird.

Update Chirurgie

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S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms“

Karpaltunnelsyndrom BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“

Radiusfraktur BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?

PD Dr. med. Oliver Pieske
Dr. med. Benjamin Meyknecht
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“

Appendizitis BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.

Dr. med. Mihailo Andric
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.