Skip to main content
Gynäkologie und Geburtshilfe Gynäkologische Diagnostik

Gynäkologische Diagnostik

CME: Mastodynie – Was tun, wenn die Brust "zieht"?

Mastodynie CME-Artikel

Patientinnen mit Brustschmerzen kommen in der gynäkologischen Sprechstunde häufig vor. Da jedoch sowohl das Schmerzempfinden als auch die generelle Symptomatik bei den betroffenen Frauen sehr unterschiedlich sind, kann das klinische Management der Mastodynie sehr anspruchsvoll sein.

CME: Mehrlingsschwangerschaften im Ultraschall charakterisieren

Open Access Mehrlingsschwangerschaft CME-Artikel

Mehrlingsschwangerschaften gelten immer als Risikoschwangerschaften. Um die Risiken für ein schlechtes Outcome zu minimieren, sind eine korrekte Datierung, Klassifizierung der Chorionizität und Amnionizität und eine engmaschige Kontrolle der Schwangerschaft essentiell. Der Kurs zeigt die wichtigsten Zeichen im Ultraschall und gibt Tipps für die Betreuung.

CME: Kinderwunsch bei Endometriose

Endometriose CME-Artikel

Schätzungen zufolge sind bis zu 50 % der Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch von Endometriose betroffen. Der erste wichtige Schritt ist die Diagnosestellung. Mithilfe des neuen Systems #ENZIAN kann Endometriose prä- als auch intraoperativ klassifiziert werden. Im Beitrag lesen Sie den Weg von der Diagnose bis zu den Möglichkeiten der Kinderwunschbehandlung.

Prämature Ovarialinsuffizienz – von der Diagnostik bis zur Therapie

Infertilität CME-Artikel

Etwa 2–3,6 % aller Frauen sind von einer prämaturen Ovarialinsuffizienz (POI) mit Sistieren der ovariellen Funktion vor dem 40. Lebensjahr betroffen. Die Symptomatik reicht von Fertilitätsstörungen bis hin zum klimakterischen Syndrom. Zu den …

CME: Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte

Auch heute kommt es noch vor, dass Eltern und Behandler von einer Spaltbildung im Gesicht überrascht werden. Dabei gehört die Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte zu den häufigsten angeborenen Fehlbildungen. Wie entsteht dieses Krankheitsbild und was ist wichtig für die HNO-ärztliche Betreuung und für die Aufklärung der Eltern?

CME: Leitlinienbasierte Strategie zur Prävention des Zervixkarzinoms

Im Jahr 2017 ging aus einer umfassenden Aufarbeitung der vorhandenen Daten die S3-Leitlinie „Prävention des Zervixkarzinoms“ hervor. Berücksichtigt wurden sowohl Nutzen und Schaden der Maßnahmen als auch Kostenpunkte. 

Nässende Läsion an der Brust: Manifestation einer entzündlichen Darmerkrankung

An der linken Areola einer 31-Jährigen bestand eine seit einem Jahr nicht abheilende, nässende Wunde – trotz mehrfacher Antibiose mit Penicillin und Cephalosporinen. Erst die Histologie kann Aufschluss über die Ursache des Infektionsgeschehens geben. Der Schlüssel liegt in der Anamnese der Patientin.

Worauf deuten diese Hyperpigmentierungen der Lippen hin?

Mammografie Kasuistik

Eine 46-jährige Patientin stellt sich mit einer seit zwei Tagen bestehenden "Sturzblutung", Schweißausbrüchen und Übelkeit vor. An ihren Lippen fallen mehrere kleine Hyperpigmentierungen auf. Im Laufe von Diagnostik und Therapie kommt es zu gleich mehreren Tumordiagnosen. Welche seltene Erkrankung ist hier die Ursache?

Mammakarzinompatientin mit unklarem Uterusbefund

Kolposkopie Kasuistik

Eine 61-jährige Patientin wird mit einem Tastbefund und Verformung der oberen rechten Brust vorstellig. Die radiologische Untersuchung deutet neben einem Mammakarzinom auf ein simultanes fortgeschrittenes Zervixkarzinom hin. Doch in der Kolposkopie lässt sich dieser Verdacht nicht bestätigen. Was ist die Ursache für den Tumor im Abdomen?

Zervixkarzinomprävention durch HPV-Impfung und Früherkennung

Humane Papillomviren sind sehr verbreitet, sodass sich die meisten Frauen und Männer im Laufe ihres Lebens anstecken. In Deutschland erkranken jährlich etwa 7850 Menschen an einem Krebs, der auf eine Infektion mit HPV (humane Papillomviren) …

Interprofessionelle Qualitätszirkel und ein interprofessionelles Netzwerk – Struktur- und Qualitätsmerkmale der Pränataldiagnostik in Mecklenburg-Vorpommern

Pränataldiagnostik (PND) umfasst alle vorgeburtlichen Untersuchungen bei Schwangeren, die Informationen zur Wahrscheinlichkeit von Fehlbildungen oder Erkrankungen beim ungeborenen Kind liefern [ 5 , 6 ]. Die PND ist Bestandteil der …

Wie sich Zervixkarzinome verhindern lassen

Zervixkarzinome sind weitgehend vermeidbar. Fast immer sind Hochrisikosubtypen des humanen Papillomavirus (HPV) die Ursache für die Entstehung eines Zervixkarzinoms. Die HPV-Testung nimmt daher inzwischen eine bedeutende Rolle in Screeningprogrammen ein. Ein Update zur Früherkennung des Zervixkarzinoms, primärer Prävention – aber auch zu HPV-unabhängigen Risikofaktoren.

Die wichtigsten Adnexbefunde im Kindes- und Jugendalter

Adnexbefunde können in jedem Lebensalter vorkommen. Je nach Alter und Aktivität der hormonellen Achse müssen verschiedene Differenzialdiagnosen beachtet werden. Dabei sollten auch immer die zukünftige Fertilität mitbedacht und ein Organerhalt angestrebt werden. Im Beitrag finden Sie eine Übersicht der wichtigsten malignen und benignen Befunde.

Familiärer Brust- und Eierstockkrebs – verhindern oder früh erkennen?

Mammakarzinom Leitthema

Steigende Krebsneuerkrankungsraten stellen das deutsche Gesundheitssystem vor immer größere Herausforderungen. Durch wirksame Präventionsangebote können Krebsinzidenz und -mortalität gesenkt werden. Beim familiären Brust- und Eierstockkrebs legt eine individuelle Risikokalkulation hierfür den Grundstein.

Welche Möglichkeiten bietet die Sonografie in der urogynäkologischen Diagnostik?

Ultraschall Übersichtsartikel

Der Ultraschall hat sich durch seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten fest in der Urogynäkologie etabliert. Ob in der Abklärung urogynäkologischer Erkrankungen oder im Rahmen der postoperativen Beurteilung - wer das für den jeweiligen Zweck geeignete Vorgehen wählen will, sollte über die verschiedenen Zugangswege und Formen der Sonografie Bescheid wissen.

NIPT braucht Beratung

Trisomien Übersichtsartikel

Schwangerenberatung im ersten Trimenon ist eine Herausforderung. Seit einem Jahr kann der NIPT als Kassenleistung genutzt werden. Knifflig sind nicht nur das Recht auf Nichtwissen der Schwangeren, sondern auch die Gewichtung durch selektive Informationen. Die Beratung nimmt hier eine entscheidende Rolle ein.

Genetische Diagnostik bei Fertilitätsstörungen

Open Access Infertilität Leitthema

Ursachen einer Fertilitätsstörung sind bei Männern und Frauen gleichermaßen zu finden. Bis zu 20 Prozent der Ursachen sind genetisch und können den Hormonhaushalt oder auch die Chromosomenzahl betreffen, wie zum Beispiel die Azoospermie beim Klinefelter-Syndrom. Hier lesen Sie zu gängigen Diagnosemethoden, häufigen Ursachen und Behandlungsoptionen.

Pränatale Diagnostik und Interventionen bei fetalen Harntransportstörungen

Ultraschall Leitthema

Die meisten Anomalien des Spektrums der „congenital anomalies of the kidney and urinary tract“ (CAKUT) manifestieren sich bereits in der Pränatalperiode und können durch eine gezielte Ultraschalldiagnostik erkannt werden. Zum Ausschluss …

Co-Test im Zervixkarzinom-Screening: Die erste Runde

Kolposkopie Übersichtsartikel

Die seit 2020 gültige Richtlinie für die organisierte Früherkennung des Zervixkarzinoms (oKFE-RL) etabliert für Frauen ab dem 35. Lebensjahr den Co-Test als Kombination von Zytologie und HPV(humane Papillomaviren)-Test im 3‑jährlichen Intervall [ 5 … ]. Die aus der S3-Leitlinie übernommenen Abklärungsalgorithmen [

Buchkapitel zum Thema

Ethik – Moral – Recht

Sollen bei jedem Neugeborenen alle lebenserhaltenden Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft werden? Und falls nicht, mithilfe welcher Kriterien kann das Unterlassen einer Behandlung oder der Übergang zu einer palliativen Behandlungsstrategie …

Skelettsystem

Entwicklungsstörungen des fetalen Skeletts betreffen etwa 1:300 bis 1:250 Feten. Es können einzelne Abschnitte der Extremitäten (Dysmelien) betroffen sein, aber auch das komplette Skelett (Skelettdysplasien) sowie die Schädelknochen …

Gastrointestinaltrakt und Bauchdecke

Gastrointestinale Malformationen und Bauchwanddefekte sind in der Regel sonographisch gut erkennbar, allerdings zeigen sich Obstruktionen im Gastrointestinaltrakt oft erst am Ende des II. Trimesters bzw. im III. Trimester. Alle Hohlorgane des …

Hydrops fetalis, Anämie und Thrombozytopenie

Hydrops fetalis bezeichnet das Auftreten fetaler Wassereinlagerungen in mindestens zwei fetalen Kompartimenten. Wenn dem eine hämolytische Anämie durch gegen fetale Erythrozyten gerichtete maternale Alloantikörper zugrunde liegt, spricht man von …

Nicht gefunden, wonach Sie suchten?

Probieren Sie es mit der Suchfunktion:

Update Gynäkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.