Skip to main content

CME-Fortbildungsartikel

Hautmanifestation eines Hakenwurmbefalls bei einem Säugling

19.09.2022 | HIV | Zertifizierte Fortbildung

CME: Erkrankungen bei Tropenrückkehrern

Leitsymptome sind gastrointestinale, fieberhafte und dermatologische Beschwerden

Die Sehnsucht nach fernen Zielen ist nach zwei Pandemiejahren bei vielen Menschen groß. Damit steigen auch die Fälle der importierten Krankheiten aus tropischen Gebieten. Einen Überblick über die häufigsten Tropenkrankheiten und was bei der Anamnese beachtet werden sollte, erfahren Sie im folgenden Kurs.

verfasst von:
Dr. med. Eva-Maria Neurohr, Dr. med. Julian Gabor, Dr. med. Dr. rer. nat. Carsten Köhler
Touristin im Dschungel

02.06.2022 | HIV | FB_CME

CME: Erkrankungen bei Tropenrückkehrern

Die Sehnsucht nach fernen Zielen ist nach zwei Pandemiejahren bei vielen Menschen groß. Als Corona-Hochrisikogebiet wird vom RKI aktuell kein Land mehr eingestuft. Allerdings sind in den warmen Regionen der Welt nördlich und südlich des Äquators noch eine Vielzahl anderer Krankheitserreger beheimatet. Welche sind die häufigsten Tropenkrankheiten und was sollte bei der Anamnese beachtet werden?

verfasst von:
Dr. med. Eva-Maria Neurohr, Dr. med. Julian Gabor, Dr. med. Dr. rer. nat. Carsten Köhler

17.09.2021 | Hepatitiden | CME

Infektionsprophylaxe nach sexueller Gewalt

Bei sexueller Gewalt kann es zu einer relevanten Exposition mit infektiologisch bedeutsamen Erregern kommen. Wenn es zwischen Exposition und Erkrankung an einer Infektion eine Latenzzeit gibt, kann eine Postexpositionsprophylaxe diese wirksam …

Analkanalkarzinom Stadium I

21.04.2021 | Computertomografie | CME-Topic

Analkarzinom: die neue Leitlinie

Da das Analkarzinom von Ärzten vieler verschiedener Fachgruppen diagnostiziert bzw. behandelt wird, bestand Bedarf für eine Vereinheitlichung des Vorgehens. Die erste AWMF-Leitlinie schließt nun eine wichtige Lücke. Inhalt sind die Diagnostik, Therapie und Nachsorge der Tumorerkrankung. Ausgewählte Kapitel werden hier referiert.

Chlamydien

19.04.2021 | HIV | CME

CME: Diagnostik und Therapie von sexuell übertragbaren Infektionen

Sexuell übertragbare Infektionen (STI) verlaufen je nach Erreger und Infektionsort mal symptomatisch, mal nicht. Risikoadaptierte Testangebote, eine konsequente Anamnese und Diagnostik sowie eine leitliniengerechte Therapie mit Erfolgskontrolle sind notwendig. Ein Überblick.

18.02.2021 | HIV | CME fortbildung

Syphilis 2021 - die Infektionszahlen steigen stetig

Seit vielen Jahren nehmen die sexuell übertragbaren Infektionen weltweit zu. Dazu gehört auch die Syphilis. In Deutschland findet weiterhin ein ungebremster Anstieg der Syphilis-Neuinfektionen statt, von dem auch Frauen betroffen sind. © Science …

09.12.2020 | HIV | Zertifizierte Fortbildung

Syphilis 2020 - die Infektionszahlen steigen stetig

Seit vielen Jahren nehmen die sexuell übertragbaren Infektionen weltweit zu. Dazu gehört auch die Syphilis. In Deutschland findet weiterhin ein ungebremster Anstieg der Syphilis-Neuinfektionen statt, von dem auch Frauen betroffen sind.

Arzt nimmt Schwangeren Blut ab

Open Access 09.09.2020 | Infektionen in der Schwangerschaft | CME Zertifizierte Fortbildung

CME: Infektionsscreening in der Geburtshilfe

Dieser CME-Kurs gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Infektionskrankheiten in der Schwangerschaft. Dabei lernen Sie, welche dieser Infektionskrankheiten aktuell die Anforderungen an ein Screeningprogramm erfüllen – und welche nicht.

Läsionen bei PML

10.08.2020 | HIV | CME Zertifizierte Fortbildung

CME: Progressive multifokale Leukenzephalopathie – ein Update

Früher wurde die Progressive multifokale Leukenzephalopathie (PML) fast ausschließlich bei ausgeprägter Immundefizienz durch AIDS oder bei malignen hämatologischen Erkrankungen beschrieben. Doch aufgrund der Anwendung von Immunmodulatoren und -suppressiva bei Autoimmunerkrankungen haben sich Risikospektrum und Krankheitsverlauf verändert. Und auch das klinische Spektrum ist breiter geworden.

Zelle unter HIV-Attacke

25.06.2020 | Lipidstoffwechselstörungen | FORTBILDUNG

CME: HIV-Infektion und Lipidentgleisung – Gründe und Gegenmaßnahmen

Kardiovaskuläre Erkrankungen

Die Infektion mit dem Humanen Immundefizienz-Virus (HIV) führt zu einer bedeutenden Erhöhung des kardiovaskulären Risikos. Warum das so ist, und welche therapeutischen Maßnahmen erforderlich sind, um HIV-Patienten möglichst optimal vor kardiovaskulären Ereignissen zu schützen, erfahren Sie im nachfolgenden CME-Beitrag.

Herpes-Zoster-Effloreszenz bei einem Patienten

17.05.2020 | Herpesviren | Zertifizierte Fortbildung

CME: Opportunistische Infektionen durch humane Herpesviren

Nicht nur infolge einer HIV-Erkrankung, sondern auch aufgrund einer Immunsuppression nach der Transplantation von allogenen Stammzellen oder Organen oder infolge einer onkologischen Therapie steigt das Risiko für eine Infektion mit Herpesviren. Lesen Sie in der folgenden Übersicht, was Sie zur Prophylaxe, Diagnostik und Therapie wissen müssen.

30.03.2020 | HIV | FORTBILDUNG

Beitrag des Hausarztes zur sexuellen Gesundheit

Sexualmedizin

Sexuelle Gesundheit ist ein integraler Bestandteil der menschlichen Identität. Neben Diagnostik und Therapie sexuell übertragbarer Infektionen gehören in dieses Themenfeld auch die sexuelle Bildung und Aufklärung, die Prävention sowie die …

16.01.2020 | HIV | CME Zertifizierte Fortbildung

Nadelstichverletzungen bei medizinischem Personal

Verletzungen des medizinischen Personals mit scharfen und spitzen Instrumenten zählen zu den häufigsten Arbeitsunfällen im Krankenhaus. Oftmals sind die verletzenden Instrumente mit Patientenblut kontaminiert und bergen somit das Risiko einer …

Zelle unter HIV-Attacke

12.12.2019 | Prävention und Gesundheitsförderung in der Pädiatrie | CME

Was es bei der Versorgung älterer HIV-Patienten zu beachten gilt

Aufgrund der guten Behandelbarkeit der HIV-Infektion erreichen immer mehr Betroffene ein höheres Lebensalter. Die Anforderungen der umfassenden ärztlichen Betreuung älterer HIV-Infizierter, aber auch die speziellen Anforderungen an die antiretrovirale Therapie müssen der altersentsprechenden Multimorbidität und Polypharmazie angepasst werden.

Zelle unter HIV-Attacke

14.10.2019 | HIV | CME Fortbildung

CME: HIV-Infektion

Bei diesen Zeichen sollten Sie testen!

Heutzutage empfiehlt sich unabhängig von der CD4-Zellzahl eine baldige Einleitung der antiretroviralen Kombinationstherapie. Deshalb sollte bei erhöhtem Ansteckungsrisiko sowie bei unerklärlichem Auftreten von oralem Soor, oraler Haarleukoplakie oder einem Kaposi-Sarkom eine HIV-Testung angeboten werden.

Kaposi-Sarkom am Oberkörper

19.07.2019 | Kaposi-Sarkom | Zertifizierte Fortbildung

CME: Kutane Alarmzeichen als Hinweise auf AIDS

Beim HI-Virus fallen immer wieder dermatologische Manifestationen auf, die nach der Infektion ausgeprägter verlaufen oder sich atypisch manifestieren. Große Bedeutung haben sie bei den Late Presentern, bei diesen können diese Marker-Erkrankungen zur Diagnose der HIV-Infektion führen.

Blutstropfen auf Handschuh

19.06.2019 | HIV | CME

CME: Nadelstichverletzungen bei medizinischem Personal

Ein kurzer Piks, dem die drängende Frage nach einer möglichen Infektion folgt: Verletzungen des medizinischen Personals mit scharfen und spitzen Instrumenten zählen zu den häufigsten Arbeitsunfällen im Krankenhaus. Welche Sofortmaßnahmen führen Sie durch und wie geht es danach weiter?

Kaposi-Sarkom

08.06.2019 | Kaposi-Sarkom | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

Kutane Alarmzeichen als Hinweise auf AIDS

Seit der Entdeckung des Humanen-Immundefizienz-Virus fielen dermatologische Manifestationen auf, die nach der Infektion ausgeprägter verliefen oder sich atypisch manifestierten. Mit dem Fortschritt der Therapie wurden die Hautveränderungen zwar seltener, bei sogenannten Late Presentern jedoch spielen sie nach wie vor eine große Rolle. Erfahren Sie in der CME-Fortbildung über die wichtigsten dermatologischen Markererkrankungen, die auf eine unbehandelte HIV-Infektion hinweisen können.

Tuberkulose-Erreger: Ein genetischer Fingerabdruck klärt Infektionsketten

11.02.2019 | Tuberkulose | CME

Therapie der Tuberkulose

Dieser CME-Beitrag informiert Sie über die Grundlagen der Standardtherapie, der Therapie bei Mono- und Polyresistenzen gegenüber Antituberkulotika sowie der multiresistenten TB. Außerdem werden die Besonderheiten der TB- Therapie im Kindes- und Jugendalter dargestellt.

Lymphogranuloma venereum

01.01.2019 | HIV | CME

CME: Sexuell übertragbare Infektionen in den Tropen

Unter „tropischen Geschlechtskrankheiten“ werden die Infektionen Ulcus molle, Lymphogranuloma venereum und Granuloma inguinale zusammengefasst. Die 3 Erkrankungen gehen primär mit Ulzera einher. Ihr Vorliegen stellt daher ein erhöhtes Risiko für die Übertragung von HIV und anderen STI dar.

15.10.2018 | HIV | CME

Sexuell übertragbare Infektionen in den Tropen

Unter „tropischen Geschlechtskrankheiten“ werden die Infektionen Ulcus molle, Lymphogranuloma venereum und Granuloma inguinale zusammengefasst. Die 3 Erkrankungen gehen primär mit Ulzera einher. Ihr Vorliegen stellt daher ein erhöhtes Risiko für die Übertragung von HIV und anderen STI dar.

25.05.2018 | Infertilität | CME

CME: Sexuell übertragbare Infektionen

Sexuell übertragbare Infektionen (STI) sind meist asymptomatisch, können jedoch unbehandelt schwerwiegende gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. In diesem CME-Beitrag wird auf Symptome, Diagnostik und Therapie der häufigsten STIs eingegangen.

16.03.2018 | Pneumonie | CME

Pneumonien bei immunsupprimierten Patienten

Immunsupprimierte Patienten erkranken häufiger und schwerer an Pneumonien als immunkompetente Personen. Sie zeigen ein breites Erregerspektrum, wobei beteiligte Erreger direkt mit der Art der Immunsuppression assoziiert sind. Angeborene oder …

11.01.2018 | Analkarzinom | CME

Anale intraepitheliale Neoplasie

Die anale intraepitheliale Neoplasie (AIN) ist eine histologische Diagnose für Dysplasien im analen Plattenepithel. Sind diese Dysplasien auf das untere Drittel des Epithels beschränkt, werden sie AIN ersten Grades oder Low-grade-AIN (LGAIN) …

05.12.2017 | Syphilis | CME

Systemische Erkrankungen mit Manifestation an der Mundschleimhaut

Teil 1: Bakterielle und virale Infektionen

Einige systemische Krankheiten können auch in der Mundhöhle Effloreszenzen verursachen. Nicht selten manifestiert sich eine entsprechende Krankheit sogar zuerst an der Mundschleimhaut, weshalb ein Blick in den Mund des Patienten immer lohnt und …

Arzt macht Notizen bei Schwangeren

18.09.2017 | Herpesviren | Frauengesundheit in der Praxis

Infektionen in der Schwangerschaft außerhalb der Mutterschaftsrichtlinien

In den gegenwärtig in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Mutterschaftsrichtlinien werden einige Infektionen nur unzureichend abgebildet. Von HCMV bis Toxoplasmose: Dieser Beitrag gibt einen Überblick zu Diagnostik, Therapie und Prävention dieser trotzdem für die Schwangerschaft so bedeutsamen Infektionen.

06.09.2017 | Arthritis | CME

CME: Virusassoziierte Arthritiden erkennen, diagnostizieren und therapieren

Epidemiologische Studien legen nahe, dass etwa 1 % der akuten Arthritiden eine virale Genese aufweisen. Die arthritogene Wirkung der Virusinfektion kann dabei aus der viralen Infektion synovialer Zellen, aus der humoralen oder zellulären Immunantwort auf virale Antigene oder aus Autoimmunprozessen resultieren.

01.09.2017 | HIV | zertifizierte fortbildung

CME: Neurokognitive Defizite und Erkrankungen peripherer Nerven und Muskeln bei HIV

Bei HIV-assoziierten Erkrankungen des Nervensystems sind Verfahrensweisen angezeigt, die in der Übersicht vorgestellt werden. Der Fall eines „late presenters“ verdeutlicht die veränderte Prognose bei dieser Erkrankung. Zudem werden Risikofaktoren für neurokognitive Defizite beim alternden HIV-Patienten erläutert.

09.06.2017 | Hepatitiden | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

CME: Gesundheitsvorsorge bei HIV-Infizierten

In der Therapie HIV-Infizierter müssen neben den Folgen der Immunsuppression Risiken wie Rauchen, Drogenkonsum und sexuell übertragbare Erkrankungen beachtet werden. Diese Übersicht fokussiert auf Maßnahmen, die zusätzlich zur Therapie und zum Monitoring der HIV-Infektion erforderlich sind.

29.03.2017 | Tuberkulose | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

CME: Die ambulante Versorgung Geflüchteter

Im Verlauf des Jahres 2016 ist die Anzahl der Erstregistrationen im Vergleich zu 2015 zwar deutlich gefallen, die Gruppe der Menschen mit Fluchthintergrund wächst jedoch weiter.

14.03.2017 | HIV | CME

Lues – Okuläre Syphilis

Die okuläre Syphilis ist kein neues, aber durch ansteigende Infektionszahlen wieder ein aktuelles Thema. Das klinische Erscheinungsbild ist bunt und kann alle Formen einer entzündlichen Augenbeteiligung annehmen. Besonders häufig findet sich eine …

14.02.2017 | Autopsie | CME

Risikobasierte Infektionsprävention im Sektionssaal

Im rechtsmedizinischen Sektionsgut ist von einer erhöhten Prävalenz infektiöser Erkrankungen auszugehen. Den praxisbezogenen Grundprinzipien der Infektionsprävention kommt daher elementare Bedeutung für die dauerhafte Gesunderhaltung der …

19.12.2016 | HIV | CME

HIV-Infektion

Test und Behandlung

In Europa werden je nach Land 15–80 % der HIV-Infektionen nicht oder erst spät diagnostiziert. Dabei könnte eine frühe Diagnose und rechtzeitige HIV-Therapie die Prognose des HIV-Infizierten dramatisch verbessern. Gleichzeitig ließen sich …

HIV-assoziierte distale sensorische Polyneuropathie

09.11.2016 | Herpesviren | Zertifizierte Fortbildung

CME: Infektiologische Ursachen peripherer Neuropathien

HIV, HCV, Borrelia burgdorferi und der Lepra-Erreger – Infektionskrankheiten sind eine häufige Ursache für periphere Neuropathien. Es wird erwartet, dass durch die Zunahme der Mobilität ihre Prävalenz in Deutschland weiter steigt. Mit dieser Übersicht bringen Sie sich auf den aktuellen Stand.

25.08.2016 | Tuberkulose | CME

Tuberkulose

Aktuelle klinische Übersicht

Die Tuberkulose betrifft v. a. immungeschwächte Patienten. Zu den wichtigsten Risikofaktoren zählen HIV-Infektionen und ein niedriger sozioökonomischer Status. In den meisten Fällen verursachen Tuberkulosebakterien keine primäre Infektion, sondern …

01.07.2016 | Soor | CME

HIV-Infektion

Test und Behandlung

In Europa werden je nach Land 15–80 % der HIV-Infektionen nicht oder erst spät diagnostiziert. Dabei könnte eine frühe Diagnose und rechtzeitige HIV-Therapie die Prognose des HIV-Infizierten dramatisch verbessern. Gleichzeitig ließen sich Neuinfektionen verhindern.

03.06.2016 | HIV | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

CME: Welche beruflichen Probleme können für HIV-Infizierte entstehen?

Etwa zwei Drittel der Menschen, die sich mit humanen Immundefizienzviren (HIV) infiziert haben, können weitgehend uneingeschränkt ihren Beruf ausüben. Die meisten dieser Arbeitnehmer halten wegen Angst vor Ausgrenzung oder Benachteiligung ihre Infektion geheim.

23.01.2016 | HIV | Zertifizierte Fortbildung

AIDS — früh erkannt, Gefahr gebannt!

Seit etwa 35 Jahren gibt es nun das erworbene Immunschwächesyndrom und dennoch — oder gerade deswegen — stellen wir immer wieder Unsicherheiten inhaltlicher, formaler und menschlicher Art im Umgang mit der Krankheit fest. Lesen Sie im folgenden …

Leitlinien kompakt für die Innere Medizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Bei Herzinsuffizienz muss „Eisenmangel“ neu definiert werden!

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Bei chronischer Herzinsuffizienz macht es einem internationalen Expertenteam zufolge wenig Sinn, die Diagnose „Eisenmangel“ am Serumferritin festzumachen. Das Team schlägt vor, sich lieber an die Transferrinsättigung zu halten.

Herzinfarkt mit 85 – trotzdem noch intensive Lipidsenkung?

16.05.2024 Hypercholesterinämie Nachrichten

Profitieren nach einem akuten Myokardinfarkt auch Betroffene über 80 Jahre noch von einer intensiven Lipidsenkung zur Sekundärprävention? Um diese Frage zu beantworten, wurden jetzt Registerdaten aus Frankreich ausgewertet.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Erstmanifestation eines Diabetes-Typ-1 bei Kindern: Ein Notfall!

16.05.2024 DDG-Jahrestagung 2024 Kongressbericht

Manifestiert sich ein Typ-1-Diabetes bei Kindern, ist das ein Notfall – ebenso wie eine diabetische Ketoazidose. Die Grundsäulen der Therapie bestehen aus Rehydratation, Insulin und Kaliumgabe. Insulin ist das Medikament der Wahl zur Behandlung der Ketoazidose.

Update Innere Medizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.