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Ausgabe 8/2023 Bimodale CI-Versorgung

Inhalt (11 Artikel)

Sprachverstehen im modulierten Störgeräusch bei bimodal versorgten CI-Tragenden

Tobias Weißgerber, Timo Stöver, Uwe Baumann

Prospektive Vergleichsanalyse von CI-Patienten mit einseitiger Taubheit und asymmetrischem Hörverlust hinsichtlich der gesundheitsbezogenen Lebensqualität, Tinnitusbelastung und psychischen Komorbiditäten

Mohamed Bassiouni, Sophia Marie Häußler, Manuel Christoph Ketterer, Agnieszka J. Szczepek, Jana Vater, Lynn Hildebrandt, Moritz Gröschel, Heidi Olze

Sprachverstehen in Abhängigkeit von der cochleären Abdeckung – Vergleich bei bimodal versorgten Cochleaimplantatpatienten

Tobias Rader, Leonhard Schrank, Jennifer L. Spiegel, Pascal Nachtigäller, Judith E. Spiro, John-Martin Hempel, Martin Canis, Joachim Müller

Unterschiedliche Stimulationszeitpunkte bei bimodaler Versorgung mit Hörgerät und Cochleaimplantat

Stefan Zirn, Werner Hemmert, Sebastian Roth, Franz-Ullrich Müller, Julian Angermeier

Erratum zu: Unterschiedliche Stimulationszeitpunkte bei bimodaler Versorgung mit Hörgerät und Cochleaimplantat

  • Erratum

Stefan Zirn, Werner Hemmert, Sebastian Roth, Franz-Ullrich Müller, Julian Angermeier

Dyspnoe – eine einjährige Leidensgeschichte

Claudia-Diana Pulbere, Stefan Edlinger, Georg Sprinzl

Erratum zu: Dyspnoe – eine einjährige Leidensgeschichte

Claudia-Diana Pulbere, Stefan Edlinger, Georg Sprinzl

Chronische Otitis mesotympanalis beidseits

Andrea Sheila Büchel, Markus Jungehülsing, Tillmann Schumacher

Vorbereitung auf die Facharztprüfung HNO

Theresa Lüdke, Marcus Neudert

Revisionsoperationen nach Stapesplastik

Kariem Sharaf, Joachim Müller

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Ein 43-jähriger Patient stellt sich wegen Anfällen von Drehschwindel in der Notaufnahme vor. Diese kämen immer nur dann, wenn er zuvor Musik über Kopfhörer gehört habe. Könnte ein Zusammenhang bestehen?

Weniger Bargeld, weniger Erstickungsnotfälle?

Dadurch, dass immer seltener mit Bargeld gezahlt wird, könnte die Rate an Erstickungsnotfällen bei Kindern zurückgehen. Dieser Hypothese ist ein britisches Forschungsteam in Klinikdaten aus den letzten zweieinhalb Jahrzehnten nachgegangen.

Obstruktive Schlafapnoe: Das steht abseits von CPAP auf dem Plan

Die obstruktive Schlafapnoe kann durch verschiedene Verfahren behandelt werden wie Lagetherapie und chirurgische Interventionen. Eine medikamentöse Therapie kommt zwar (noch) nicht infrage. Auf dem Pneumologie-Kongress wurden aber erste vielversprechende Ansätze präsentiert. 

Wer schlechter riechen kann, stirbt früher

Ein eingeschränkter Geruchssinn scheint bei Älteren mit einer höheren Gesamtsterblichkeit einherzugehen. Dafür sprechen Längsschnittdaten aus Stockholm. Besonders bedeutsam sind dabei wohl Zusammenhänge mit Gebrechlichkeit und Neurodegeneration.

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