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Im Fokus Onkologie

Ausgabe 3/2023

Inhalt (57 Artikel)

NSCLC: Neoadjuvante oder adjuvante Therapie

Daniel C, Christoph, Jan Volmerig

Langzeitdaten zum Cemiplimab beim NSCLC

Miriam Sonnet

GvHD erkennen: Mit einer App?

Silke Wedekind

Krebsüberlebende: Training gegen kognitive Beeinträchtigung

Kerstin Hermelink, Sabrina Kempe

Das Tumorlysesyndrom

Ulrike Nitschke, Timo Behlendorf, Wolfgang Schütte, Petra Feyer

Erratum zu: Supportivtherapie bei Brustkrebs

Alexandra Stefan, Alexander König, Nadia Harbeck, Rachel Würstlein

Corona: Impfung schützt auch Krebskranke gegen Omikron

Brigitte Schalhorn

SunPass - gesunder Sonnenspaß für Kinder

Friederike Klein

Können Insekten an Krebs erkranken?

Moritz Borchers

3-Jahres-Update der CROWN-Studie zum NSCLC

Redaktion Facharztmagazine

  • Industrieforum

Studie zu intravenösem Mistelpräparat in USA gestartet

Redaktion Facharztmagazine

Wer ist ... Il-Kang Na?

Il-Kang Na

Neu im Fachgebiet Onkologie

Adjuvanter PD-L1-Hemmer verhindert Rezidive bei Hochrisiko-Urothelkarzinom

Sind Menschen mit muskelinvasivem Urothelkarzinom für die neoadjuvante platinbasierte Therapie nicht geeignet oder sprechen sie darauf nicht gut an, ist Pembrolizumab eine adjuvante Alternative: Die krankheitsfreie Lebenszeit wird dadurch mehr als verdoppelt.

Duale Checkpointhemmung gegen Melanome verlängert langfristig das Leben

Im Vergleich zu den Überlebenschancen vor der Einführung von Immuncheckpointhemmern (ICI) ist der Fortschritt durch eine ICI-Kombination mit unterschiedlichen Tagets bei fortgeschrittenem Melanom erstaunlich. Das belegen die finalen Ergebnisse der CheckMate-067-Studie und geben Betroffenen "Hoffnung auf Heilung".

Knochenmarktransplantat als Chance für ältere AML-Patienten

Lange Zeit ist die Transplantation von hämatopoetischen Stammzellen nur bei jüngeren Patienten mit akuter myeloischer Leukämie praktiziert worden. Inzwischen profitieren auch Ältere davon. Ergebnisse einer Studie unterstützen dieses Vorgehen.

Nierenzellkarzinom: Kein Nachteil durch subkutan appliziertes Nivolumab

Die subkutane Applikation von Nivolumab ist nach Daten einer Phase-3-Studie ähnlich gut wirksam wie die intravenöse: Die Pharmakokinetik ist vergleichbar, die objektive Response war in der Studie sogar leicht besser als in der Gruppe mit Infusionen.

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