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DNP – Die Neurologie & Psychiatrie

Ausgabe 6/2017

Inhalt (39 Artikel)

Botulinumtoxin Medizin aktuell

Die Neurologie in Bewegung

Beate Fessler

ADHS Fortbildung

ADHS im Kindes- und Jugendalter erkennen und therapieren

Inga Schumann, Matthias Favreau, Simone Pfeuffer, Silke Naab

Demenz Fortbildung

Demenz — welcher Test kann was?

Elke Kalbe, Ann-Kristin Folkerts, Karlin Hossner, Josef Kessler

Zertifizierte Fortbildung

Diagnostik und Behandlung des Guillain-Barré-Syndroms

Mathias Mäurer

Cannabinoide Zertifizierte Fortbildung

Psychische und somatische Störungen durch Cannabiskonsum

Ulrich W. Preuss, Eva Hoch

Praxis konkret

Fahrverbot auch Tage nach THC-Konsum

Martin Wortmann

Praxis konkret

Vom Papier direkt in die E-Akte

Hannes Rügheimer

Praxis konkret

QUINCY-Verordnungsplan läuft weiter

Rebekka Höhl

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Niedriger diastolischer Blutdruck erhöht Risiko für schwere kardiovaskuläre Komplikationen

25.04.2024 Hypotonie Nachrichten

Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.

Frühe Alzheimertherapie lohnt sich

25.04.2024 AAN-Jahrestagung 2024 Nachrichten

Ist die Tau-Last noch gering, scheint der Vorteil von Lecanemab besonders groß zu sein. Und beginnen Erkrankte verzögert mit der Behandlung, erreichen sie nicht mehr die kognitive Leistung wie bei einem früheren Start. Darauf deuten neue Analysen der Phase-3-Studie Clarity AD.

Viel Bewegung in der Parkinsonforschung

25.04.2024 Parkinson-Krankheit Nachrichten

Neue arznei- und zellbasierte Ansätze, Frühdiagnose mit Bewegungssensoren, Rückenmarkstimulation gegen Gehblockaden – in der Parkinsonforschung tut sich einiges. Auf dem Deutschen Parkinsonkongress ging es auch viel um technische Innovationen.

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.