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Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie

Ausgabe 3/2012

Schwerpunktthema: Gewalt

Inhalt (12 Artikel)

Editorial

Gewalt

Hans-Ludwig Kröber

Originalarbeit

Räume der Gewalt

Jörg Baberowski

Übersicht

Entwicklungspsychologische Aspekte von Delinquenz

Michael Kölch, Marc Schmid, Peter Rehmann, Marc Allroggen

Originalarbeit

Zusammen kämpfen, zusammen schlagen?

Hans-Ludwig Kröber

Originalarbeit

Schutzraum Familie

Heidi Kastner

Originalarbeit

Tödliche Gewalt gegen die Partnerin

Henning Saß

Originalarbeit

Autonomie und Fürsorge im Maßregelvollzug

Christian Prüter-Schwarte

Blitzlicht

Therapie von Rechtsbrechern

Hans-Ludwig Kröber

Journal Club

Psychiatrischer Beitrag

Simone Weiß

Journal Club

Kriminologischer Beitrag

Angelika Treibel

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Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Spezielles Sportprogramm bei einer Reihe von psychischen Erkrankungen effektiv

08.05.2024 Psychotherapie Nachrichten

Sportliche Betätigung hilft nicht nur bei Depression, sondern auch in Gruppen von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen psychischen Erkrankungen, wie Insomnie, Panikattacken, Agoraphobie und posttraumatischem Belastungssyndrom. Sie alle profitieren längerfristig.

Wartezeit nicht kürzer, aber Arbeit flexibler

Psychotherapie Medizin aktuell

Fünf Jahren nach der Neugestaltung der Psychotherapie-Richtlinie wurden jetzt die Effekte der vorgenommenen Änderungen ausgewertet. Das Hauptziel der Novellierung war eine kürzere Wartezeit auf Therapieplätze. Dieses Ziel wurde nicht erreicht, es gab jedoch positive Auswirkungen auf andere Bereiche.

Chirurginnen und Chirurgen sind stark suizidgefährdet

07.05.2024 Suizid Nachrichten

Der belastende Arbeitsalltag wirkt sich negativ auf die psychische Gesundheit der Angehörigen ärztlicher Berufsgruppen aus. Chirurginnen und Chirurgen bilden da keine Ausnahme, im Gegenteil.

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