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Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der Hausarztpraxis

CME: Devices in der Herzmedizin

Herzschrittmacher, implantierbare Defibrillatoren und kardiale Stimulationssysteme – Devices können die Lebensqualität und die Prognose bei Herzrhythmusstörungen oder chronischer Herzinsuffizienz erheblich verbessern. Wann ist welches Therapieverfahren indiziert?

CME: Diagnose und Therapie der chronischen Herzinsuffizienz

Die Symptome einer chronischen Herzinsuffizienz sind oft unspezifisch - deswegen wird die initiale Verdachtsdiagnose oft im Rahmen einer hausärztlichen Konsultation gestellt. In diesem Kurs finden Sie einen diagnostischen Algorithmus, der subjektive Beschwerden, objektivierbare klinische Zeichen und anamnetische Risikofaktoren berücksichtigt. Außerdem sind die aktuellen leitliniengerechten Empfehlungen zur Therapie zusammengefasst.

CME: Indikationen von Antidiabetika jenseits der Glukosekontrolle

Orale Antidiabetika Übersichtsartikel

Mit den SGLT2-Inhibitoren und den GLP-1-Rezeptoragonisten sind zwei Substanzklassen aus der Diabetestherapie hervorgegangen, von denen auch Menschen ohne Diabetes profitieren. Sie haben die Therapie von Herzinsuffizienz, chronischer Niereninsuffizienz und Adipositas nachhaltig verändert. Welche Ansatzpunkte liefern die Substanzen für kardiovaskuläre und metabolische Indikationen? Und was sollten Sie bei der Verordnung berücksichtigen?

Nutzen und Risiken von Statinen bei Lebererkrankungen

Leberzirrhose Übersichtsartikel

Lebererkrankungen sind häufige Todesursachen mit zunehmender Prävalenz. Statine können bei kompensierter Leberzirrhose sicher eingesetzt werden und haben sogar positive Effekte bezüglich Karzinogenese, Fibrose-Entwicklung, portaler Hypertension und Gesamtmortalität gezeigt. Der Beitrag fasst aktuelle Studien zur Sicherheit und dem potenziellen Nutzen von Statinen bei Lebererkrankungen zusammen.

EKG-Befunde: Tipps und Tricks zur richtigen Diagnose

EKG Übersichtsartikel

In Klinik und Praxis bereitet es immer wieder Schwierigkeiten, im EKG sichtbare Befunde richtig einzuordnen und die exakten Diagnosen zu stellen. Die wichtigsten EKG-Befunde zu Herzrhythmusstörungen finden Sie deshalb in diesem Beitrag. 

Seit Tagen fällt der Puls nie unter 100/min

Ein 77-jähriger Mann mit bekannter koronarer Dreigefäßerkrankung stellt sich bei seinem Hausarzt vor: Seit mehreren Tagen habe er einen Puls von etwa 140–150/min, nie unter 100/min. Seit einem Tag sei er außerdem kurzatmig und könne nur noch mit Mühe eine Treppenetage steigen. Erkennen Sie die Diagnose im EKG?

Eine ungewöhnliche Ursache für akute Herzinsuffizienz

Open Access Diagnostik in der Kardiologie Kasuistik

Akute Herzinsuffizienz mit Symptomen wie Dyspnoe und Ödemen kann diverse Ursachen haben. In seltenen Fällen auch kardiale Fisteln, wie im Fall eines 48-Jährigen, bei dem eine erworbene Fistel zwischen Aorta und rechtem Vorhof eine subakute Herzinsuffizienz verursacht hat.

Chronischen Husten sollten Sie nicht vernachlässigen

Husten Übersichtsartikel

Chronischer Husten ist eines der häufigsten Symptome in der hausärztlichen Versorgung. Aber: Die weit verbreitete Erkrankung wird nicht selten als belanglos abgetan, als "normaler Husten" heruntergespielt und deswegen verschleppt. Dabei können sich dahinter schwerwiegende Erkrankungen verbergen.

SGLT2-Inhibitoren: Von der Apfelbaumrinde zum Blockbuster

Herzinsuffizienz Übersichtsartikel

SGLT2-Inhibitoren werden mittlerweile bei Diabetes mellitus sowie Herz- und Niereninsuffizienz eingesetzt und empfohlen. Doch bis das Medikament zum Standard bei den Therapien der großen Volkskrankheiten wurde, war es ein weiter Weg. Trotz der heute allgemein guten Verträglichkeit gibt es noch potentielle Nebenwirkungen, die nicht vergessen werden dürfen. 

Kardiale ATTR-Amyloidose

Die kardiale Transthyretin-Amyloidose (ATTR-Amyloidose) ist eine unterdiagnostizierte lebensbedrohliche Erkrankung. Insbesondere bei älteren Menschen mit Herzinsuffizienz oder Aortenklappenstenose sollte an diese Erkrankung gedacht werden. Je früher die Behandlung einsetzt, desto effektiver ist sie.

Lp(a) und Herzrisiko – das Wichtigste für Sie zusammengefasst

Hypercholesterinämie Übersichtsartikel

Der Beitrag erhöhter LP(a)-Konzentrationen zum kardiovaskulären Risiko wird immer noch unterschätzt. Ein Konsensuspapier von 2022 fasst die aktuelle Datenlage hinsichtlich Pathogenese, Diagnostik und Therapieempfehlungen zusammen.

Prophylaxe venöser Thrombembolien im ambulanten Bereich

In Deutschland sterben jährlich mehr Menschen an den Folgen einer venösen Thrombembolie als bei Verkehrsunfällen, Prostata- und Brustkrebs zusammen. Um die Morbidität und Mortalität zu senken, spielt der ambulante Bereich eine entscheidende Rolle. Wie kann das einzelne Risiko eingeschätzt werden und welche Formen der medikamentösen Prophylaxe stehen zur Verfügung?

Welche Neuerungen gibt es bei der PAVK?

Die PAVK erhöht das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse sowie im Stadium der kritischen Extremitätenischämie für Amputation und Tod. Dabei wurden in der medikamentösen und endovaskulären Behandlung wesentliche Fortschritte erzielt. Der Beitrag fasst die wichtigsten Punkte zur Diagnostik und Therapie zusammen.

Was Sie bei Antikoagulation in perioperativen Settings beachten sollten

Viele hausärztlich betreute Patientinnen und Patienten sind auf Medikamente zur Blutgerinnungshemmung angewiesen. Vor, während und nach einer Operation gibt es dabei einiges zu beachten. Im Beitrag werden die Empfehlungen aus den aktuellen Leitlinien zusammengefasst. 

Primäre Fettstoffwechselstörungen: Update zu Dyslipidämieleitlinien und Innovationen

Das mit genetischen Fettstoffwechselstörungen verbundene hohe kardiovaskuläre Risiko beruht auf einer lebenslang erhöhten Exposition gegenüber atherogenen Lipoproteinen. Wie Sie bei diesen Störungen am geschicktesten vorgehen und die richtige Therapie wählen, beschreibt die vorliegende Arbeit.

Die Klimakrise geht (nicht nur) auf Atemwege, Herz und Haut

Klimawandel Übersichtsartikel

Ärztinnen und Ärzte sollten die vielen gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels im Blick haben. Gleichzeitig haben sie die Möglichkeit, ihre Patientinnen und Patienten über gesundheits- und klimasensibles Verhalten aufzuklären. Denn was gesund für den Menschen ist, ist in aller Regel auch gesund für den Planeten.

Was ist besser: Chlorthalidon oder Hydrochlorothiazid?

Arterielle Hypertonie Übersichtsartikel

Hydrochlorothiazid (HTC) und Chlorthalidon werden seit mehreren Jahrzehnten zur Therapie der arteriellen Hypertonie eingesetzt, wobei in Deutschland vorwiegend HTC verordnet wird. Jetzt hat die randomisierte "Diuretic Comparison Project(DCP)"-Studie untersucht, welches Diuretikum eigentlich besser geeignet ist.

Buchkapitel zum Thema

Multimedikation

Die folgenden Abschnitte geben zunächst einen Überblick zur Epidemiologie von Multimedikation in Deutschland, referieren die aktuelle Diskussion zu notwendiger vs. unerwünschter Multimedikation sowie zum Unterversorgungs-Paradox bei …

Spezielle Aspekte bezogen auf Organsysteme nach geriatrisch-klinischer Bedeutung

Die arterielle Hypertonie ist die häufigste Herz-Kreislauf-Erkrankung überhaupt, und sie ist eine Alterskrankheit. In den westlichen Industrienationen sind die älteren Menschen (>65 Jahre) die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe; damit …

Beschwerden und Erkrankungen in der Thoraxregion, kardiale Störungen, Hypertonie, Asthma bronchiale, COPD, Schwindel

Schmerzen und viele uncharakteristische Beschwerden im Brustkorb werden vom Patienten häufig auf Herzerkrankungen, Lungenentzündungen oder Rippenfellentzündungen bezogen. Diese Erkrankungen hält der Patient für gleichermaßen gefährlich und ist …

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