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DNP – Die Neurologie & Psychiatrie

Ausgabe 5/2020

Inhalt (27 Artikel)

Influenza Im Blickpunkt

Im Schatten der Pandemie

Thomas Müller

Demenz Medizin aktuell

Zwölf Faktoren gegen Demenz

Thomas Müller

Literatur kompakt

Frühintervention bei ultrahohem Psychoserisiko

Hans-Peter Volz

Literatur kompakt

Straftaten im Zusammenhang mit Psychosen

Hans-Peter Volz

Literatur kompakt

Löst Cannabis Psychosen aus?

Hans-Peter Volz

Apoplex Fortbildung

Was wir über Wake-up-Strokes wissen

Alina Königsberg, Götz Thomalla

Der Patient als Experte

Rocco Haase, Dirk Schriefer, Tjalf Ziemssen

ADHS Fortbildung

ADHS im Leistungssport

Xaver Berg, Malte Christian Claussen

Fortbildung

Bedarf an stationärer Eltern-Kind-Therapie mit Kindern bis zu sechs Jahren

Stefan Gebhardt, Milena Nestor, Verena Wörner, Helmut Vedder

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Niedriger diastolischer Blutdruck erhöht Risiko für schwere kardiovaskuläre Komplikationen

25.04.2024 Hypotonie Nachrichten

Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.

Frühe Alzheimertherapie lohnt sich

25.04.2024 AAN-Jahrestagung 2024 Nachrichten

Ist die Tau-Last noch gering, scheint der Vorteil von Lecanemab besonders groß zu sein. Und beginnen Erkrankte verzögert mit der Behandlung, erreichen sie nicht mehr die kognitive Leistung wie bei einem früheren Start. Darauf deuten neue Analysen der Phase-3-Studie Clarity AD.

Viel Bewegung in der Parkinsonforschung

25.04.2024 Parkinson-Krankheit Nachrichten

Neue arznei- und zellbasierte Ansätze, Frühdiagnose mit Bewegungssensoren, Rückenmarkstimulation gegen Gehblockaden – in der Parkinsonforschung tut sich einiges. Auf dem Deutschen Parkinsonkongress ging es auch viel um technische Innovationen.

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.