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Hämostasiologie Thrombotische Mikroangiopathien

Thrombotische Mikroangiopathien

Diarrhoe Kasuistik

Ursache gesucht für Diarrhö, Thrombozytopenie und „acute kidney injury“

Bei einer 65-jährigen immunsupprimierten Patientin bestehen seit zwei Tagen bis zu sieben Mal pro Tag Diarrhö mit grünlichen bis teilweise schwarzen Stühlen und Fieber bis 40,0 °C. Am Morgen des Vorstellungstags hat die Patientin erstmals Blutkoagel abgeführt. Die Ursache: Eine kleine Verletzung an der Hand?

Nephrologische Notfälle

Akute renale Erkrankungen stellen eine häufige und komplexe Herausforderung in der Notfallmedizin dar. Die akute Nierenfunktionseinschränkung („acute kidney injury“, AKI) findet sich oft bei älteren PatientInnen mit unspezifischen Beschwerden in …

Grundlagen der Nierenpathologie für Pathologen – Teil 2

Open Access Thrombotische Mikroangiopathien CME-Artikel

Die Nierenbiopsiediagnostik bei medizinisch indizierten Biopsien und Nierentransplantatbiopsien wird überwiegend in Zentren mit ausgebildeten Nephropathologen betrieben. Veränderungen im nichtneoplastischen Nierenparenchym bei tumorbedingten …

CME: Paraproteinämien und Nierenbeteiligung

Multiples Myelom Übersichtsartikel

Dieser CME-Kurs informiert Sie über die verschiedenen Formen der Nierenbeteiligung bei monoklonalen Paraproteinämien und hilft Ihnen dabei, eine monoklonale Gammopathie renaler Signifikanz (MGRS) sicher von einem manifesten multiplen Myelom zu unterscheiden.

Neue S2k-Leitlinie: Nierenerkrankungen und Schwangerschaft

Präeklampsie Leitlinie kompakt

Dieser CME-Beitrag informiert Sie über die wichtigsten Aussagen der aktuellen S2k-Leitlinie „Nierenkrankheiten und Schwangerschaft“. Hierbei liegen die diagnostischen Maßnahmen, sowie die antihypertensive und immunsuppressive Medikation bei schwangeren nierenkranken Patientinnen im Fokus.

CME: Diagnose und Therapie der thrombotischen Mikroangiopathie

Die CME-Fortbildung gibt einen Überblick zu Ätiologie und Diagnostik und der thrombotischen Mikroangiopathie, zu den Krankheitsbildern thrombotisch-thrombozytopenische Purpura, atypisches hämolytisch-urämisches Syndrom und Shiga-Toxin-assoziertes HUS.

Die supportive Therapie unverzüglich einleiten

Supportivtherapie Übersichtsartikel

Das hämolytisch-urämische Syndrom (HUS) ist eine der häufigsten Ursachen des akuten, dialysepflichtigen Nierenversagens im Kindesalter. Ende 2016 erschien eine neue AWMF-Leitlinie zu diesem Thema und daraufhin auch mehrere Beiträge in …

Ursache gesucht für Diarrhö, Thrombozytopenie und „acute kidney injury“

Diarrhoe Kasuistik

Bei einer 65-jährigen immunsupprimierten Patientin bestehen seit zwei Tagen bis zu sieben Mal pro Tag Diarrhö mit grünlichen bis teilweise schwarzen Stühlen und Fieber bis 40,0 °C. Am Morgen des Vorstellungstags hat die Patientin erstmals Blutkoagel abgeführt. Die Ursache: Eine kleine Verletzung an der Hand?

Multiple Hirninfarkte, Thrombozytopenie und Anämie – kennen Sie die Diagnose?

Apoplex Kasuistik

Eine 42-jährige Patientin kann plötzlich nicht mehr sprechen und hat leichte, einseitige Armlähmungen. Eine MRT bestätigt mehrere Hirninfarkte, auffällig sind aber vor allem die Laborwerte: Die Thrombozytenzahl ist stark reduziert, gleichzeitig besteht eine Anämie. Was ist Ihre Verdachtsdiagnose?

Therapierefraktäre thrombotisch-thrombozytopenische Purpura bei einer 54-Jährigen

Der vorliegende Fall beschreibt ein schweres Rezidiv einer thrombotisch-thrombozytopenische Purpura mit Exazerbation trotz adäquat eingeleiteter Therapie und verdeutlicht die Notwendigkeit einer interdisziplinären Zusammenarbeit in der Behandlung der Erkrankung.

Update Nierentransplantationspathologie

Open Access Pathologie Leitthema

Die Banff-Klassifikation gliederte sich noch bis vor dem letzten Update wie folgt: Kategorie 1: normaler Befund bzw. unspezifische Veränderungen, Kategorie 2: antikörpermediierte Abstoßung, Kategorie 3: suspekt für T‑Zellen-mediierte Abstoßung …

Akute und chronische Nierenerkrankungen in der Differenzialdiagnose einer akuten Nierenfunktionsstörung

Bei akutem Nierenversagen (AKI) besteht das Risiko, einen irreversiblen Verlust von Nephronen und somit eine chronische Nierenkrankheit zu entwickeln. Die Prognose hängt sowohl von der zugrunde liegenden Erkrankung als auch vom Zeitpunkt des …

Leitlinie: Nierenerkrankungen und Schwangerschaft

Risikoschwangerschaft Übersichtsartikel

Dank verbesserter diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten können heute auch Frauen mit deutlich eingeschränkter Nierenfunktion schwanger werden und gesunde Kinder zur Welt bringen. Dennoch bleibt die Betreuung ein Herausforderung. Es beginnt bereits bei bei der präkonzeptionellen Beratung und setzt sich im Laufe der Schwangerschaft fort. Der Beitrag fasst die kürzlich publizierte S2k-Leitlinie zusammen.

Thrombotische Mikroangiopathien

Im Kollektiv der Notfallpatient:Innen ist die Kombination von Anämie und Thrombopenie keine Seltenheit. Auch wenn diese Befunde sich häufig aus dem medizinischen Kontext heraus erklären lassen, ist eine thrombotische Mikroangiopathie eine wichtige …

Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura – so ist im Notfall vorzugehen

Open Access Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura Übersichtsartikel

Eine thrombotisch-thrombozytopenischen Purpura (TTP) als Kombination aus Thrombozytopenie, LDH-Erhöhung, Anämie ist eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, die unbehandelt mit einer extrem hohen Letalität in der Akutphase einhergeht. Am Fall einer 49-jährigen Patientin mit unklaren abdominellen Beschwerden und subfebrilen Temperaturen werden Handlungsempfehlungen für Notfallsituation erklärt.

Elektronenmikroskopie in der Nephropathologie

Nichtneoplastische Nierenerkrankungen bilden ein breites Spektrum von Entitäten, die trotz unterschiedlicher Pathogenese oft konventionell-morphologisch ähnliche Erscheinungsbilder aufweisen. Für die Therapie und Prognose ist die genaue …

Thrombotische Mikroangiopathien in der operativen Intensivmedizin unter besonderer Berücksichtigung des atypischen hämolytisch-urämischen Syndroms

Thrombotische Mikroangiopathien (TMA) sind seltene Krankheitsbilder, die durch die Trias mikroangiopathische hämolytische Anämie, Thrombozytopenie und eine Organschädigung definiert sowie mit einer hohen Morbidität und Letalität verbunden sind.

COVID-19 und Niere: Was wir nach zwei Jahren wissen

Autopsie Leitthema

Bei COVID-19-Patientinnen und -patienten ist die akute tubuläre Schädigung die häufigste dokumentierte Nierenerkrankung. Diese Übersicht informiert Sie, welche Schädigungen auftreten können, was man zur Genese weiß und wie Sie diagnostisch vorgehen sollten.

Nierenbeteiligung bei Kollagenosen

Kollagenosen umfassen eine Gruppe entzündlicher Systemerkrankungen, die sich an unterschiedlichen Organen manifestieren können. Eine Beteiligung der Nieren geht häufig mit einem beträchtlichen, irreversiblen Schaden einher, oftmals bevor …

Diese Mikroangiopathien in der Schwangerschaft sollten Sie kennen

Präeklampsie Leitthema

Thrombozytopenien können unter verschiedenen physiologischen und pathologischen Umständen in der Schwangerschaft auftreten und dabei nicht nur die Mutter, sondern auch das Ungeborene betreffen. Diese Übersicht unterstützt Sie, geburtshilflich-relevante Mikroangiopathien zu erkennen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten.

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Adjuvante Immuntherapie verlängert Leben bei RCC

25.04.2024 Nierenkarzinom Nachrichten

Nun gibt es auch Resultate zum Gesamtüberleben: Eine adjuvante Pembrolizumab-Therapie konnte in einer Phase-3-Studie das Leben von Menschen mit Nierenzellkarzinom deutlich verlängern. Die Sterberate war im Vergleich zu Placebo um 38% geringer.

Alectinib verbessert krankheitsfreies Überleben bei ALK-positivem NSCLC

25.04.2024 NSCLC Nachrichten

Das Risiko für Rezidiv oder Tod von Patienten und Patientinnen mit reseziertem ALK-positivem NSCLC ist unter einer adjuvanten Therapie mit dem Tyrosinkinase-Inhibitor Alectinib signifikant geringer als unter platinbasierter Chemotherapie.

Bei Senioren mit Prostatakarzinom auf Anämie achten!

24.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Patienten, die zur Behandlung ihres Prostatakarzinoms eine Androgendeprivationstherapie erhalten, entwickeln nicht selten eine Anämie. Wer ältere Patienten internistisch mitbetreut, sollte auf diese Nebenwirkung achten.

ICI-Therapie in der Schwangerschaft wird gut toleriert

Müssen sich Schwangere einer Krebstherapie unterziehen, rufen Immuncheckpointinhibitoren offenbar nicht mehr unerwünschte Wirkungen hervor als andere Mittel gegen Krebs.

Update Onkologie

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