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Galenus-Kandidat 2025

Beremagen geperpavec – topische Gentherapie bei dystropher Epidermolysis bullosa

Zum Einschleusen eines funktionierenden COL7A1 -Gens in dermale Zellen wird ein replikationsdefektes Herpes-simplex-Virus Typ 1 als Vektor genutzt. Bei Applikation auf die Wunde gelangt B-VEC durch Transduktion in Keratinozyten und Fibroblasten .
Neurokardiogene Synkope oder doch Epilepsie?

Diagnostik bei kurzer Bewusstlosigkeit

Ein plötzlicher, kurzzeitiger Bewusstseinsverlust („transient loss of consciousness“) ist ein häufiges Phänomen: Etwa jede zweite Person erlebt im Laufe ihres Lebens mindestens ein solches Ereignis [ 1 ]. Die Ursachen sind vielfältig und nicht …

Pilzkeratitis in Deutschland

Diagnostik, konservative und mikrochirurgische Therapie

Die Pilzkeratitis ist immer noch ein verhältnismäßig seltenes, aber sehr ernst zu nehmendes ophthalmologisches Krankheitsbild mit potenziell visusbedrohendem Verlauf bis hin zum Verlust des Auges. Sie wird – ähnlich der Akanthamöbenkeratitis – oft …

53/m mit Erschöpfung nach Abschluss der Chemoimmuntherapie

Vorbereitung auf die Facharztprüfung: Fall 58

CAR-T-Zell-Therapie bei reifzelligen B-Zell-Neoplasien – aktueller Einsatz und praktische Erwägungen

Die CAR-T-Zell-Therapie (CAR chimärer Antigenrezeptor) stellt einen neuartigen, hoch wirksamen immuntherapeutischen Ansatz in der Behandlung maligner B‑Zell-Erkrankungen dar. Auch wenn im klinischen Alltag häufig noch der Sammelbegriff …

Industrieforum

Mit der Zulassung von Beremagen geperpavec (Vyuvek®) zur Wundbehandlung bei dystropher Epidermolysis bullosa (DEB) steht nun eine topische Gentherapie für Betroffene, bei denen Mutationen im Gen für die Alpha-1-Kette des Kollagens Typ VII (COL7A1) …

NACHRICHTEN

Meldungen, Studien und Produktneuheiten aus der Industrie

Menschen mit Herpes zoster (HZ) in der Anamnese haben ein Rezidivrisiko von 1-10 %. Da Erwachsene mit HZ in der Vorgeschichte von den zulassungsrelevanten ZOE-50/70-Studien ausgeschlossen waren, bestand die Notwendigkeit, in einer randomisiert …

CAR-T-Zellen bei nicht-malignen Erkrankungen

Der Einsatz zellbasierter CAR-T-Zell-Therapien bei schweren Verlaufsformen chronischer nicht-maligner Erkrankungen stellt ein Novum in der Medizin dar und eröffnet neue Therapie-Möglichkeiten. Ein Überblick zur Anwendung bei Autoimmunerkrankungen wie systemischem Lupus erythematodes und systemischer Sklerose.

Diagnose und Klassifikation der Neugeborenenanfälle

Ein epileptischer Anfall ist der häufigste neurologische Notfall in der Neugeborenenperiode. Im Gegensatz zu Anfällen in späteren Lebensphasen treten sie oft als eine akute Reaktion auf eine prä- oder perinatale Schädigung auf, wesentlich seltener …

Neue Leitlinie: virale Meningoenzephalitis

Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie

Virale Enzephalitis ist eine schwerwiegende neurologische Erkrankung, die in der akuten Phase erhebliche Schäden verursachen kann. Um im Verdachtsfall gezielt zu reagieren, finden Sie hier die wichtigsten Empfehlungen und die aktualisierte Leitlinie.

Dermatologische Differenzialdiagnosen der Analfissur

Verschiedene Dermatosen in der Perianalregion können mit erosiven oder ulzerierenden Befunden einhergehen. Sie müssen dann ggf. bei der Abklärung schmerzhafter Zustände als Differenzialdiagnosen zur klassischen Analfissur in Betracht gezogen …

CME: Katarakt im Kindesalter

Diagnostik und präoperatives Management

  • 16.05.2025
  • Katarakt
  • ContinuingEducation
Katarakt im Kindesalter ist selten – aber folgenreich. Wie lässt sich das amblyogene Risiko frühzeitig erkennen? Worauf müssen Sie bei der U-Untersuchung achten? Dieser CME-Kurs fasst die wichtigsten Symptome, diagnostischen Verfahren sowie Therapieoptionen zusammen. 

Fetale Infektionen

  • 2025
  • OriginalPaper
  • Buchkapitel
Die pränatale Infektionsdiagnostik profitiert von dem kombinierten Einsatz von fetaler Bildgebung und serologisch- molekularbiologischen Befunden. Bei spezifischem Erreger- oder Infektionsnachweis kommen sowohl bewährte als auch zum Teil noch …
Axiale Spondyloarthritis (axSpA)

CRP-Wert-unabhängig therapieren mit Ixekizumab

Ein Großteil der axSpA-Patientinnen und -Patienten weist einen normalen Wert des C-reaktiven-Proteins (CRP) auf – trotz aktiver Erkrankung. Ein normaler CRP-Wert ist einer aktuellen Metaanalyse zufolge jedoch mit einer höheren Wahrscheinlichkeit eines Nichtansprechens auf Tumor-Nekrose-Faktor-Inhibitoren (TNFi) assoziiert.
Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Lilly Deutschland GmbH

Hydrops fetalis und fetale Anämie

  • 2025
  • OriginalPaper
  • Buchkapitel
Hydrops fetalis bezeichnet das Auftreten fetaler Wassereinlagerungen in mindestens zwei fetalen Kompartimenten. Wenn dem eine hämolytische Anämie durch gegen fetale Erythrozyten gerichtete maternale Alloantikörper zugrunde liegt, spricht man von …
Diagnostischer Algorithmus und Interpretation

Algorithmus zur Abklärung erhöhter Leberwerte

Eine frühzeitige Abklärung erhöhter Leberwerte ist entscheidend für die Therapie und Prognose der Erkrankungen sowie zur Prävention von Leberzirrhose und hepatozellulärem Karzinom. Auch geringe Leberwerterhöhungen zu übersehen, kann weitreichende Konsequenzen haben. Dieser Algorithmus zeigt, wie Sie vorgehen sollten. 

Katarakt im Kindesalter – Diagnostik und präoperatives Management

Diagnostik und präoperatives Management

  • 30.04.2025
  • Katarakt
  • ContinuingEducation
Die Katarakt im Kindesalter kann, abhängig von verschiedenen Faktoren, mit einem hohen amblyogenen Risiko verbunden sein. Die rechtzeitige Diagnose und Einleitung der adäquaten Therapie einer Katarakt ist für die langfristige Visusprognose essenziell. 
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Tränenwegserkrankungen: Klinik und Differenzialdiagnose

Die Augenheilkunde

Die Viae lacrimales (Puncta lacrimalia, Canaliculi lacrimales, Saccus lacrimalis und Ductus nasolacrimalis) ermöglichen den Abfluss der Tränen, die zuvor die Augenoberfläche benetzt haben. Dieses Kanalsystem erstreckt sich von den Puncta lacrimalia bis zum Meatus inferior in der Cavum nasi. Die wichtigsten Warnzeichen für pathologische Veränderungen des Tränenwegssystems sind Epiphora und Ausfluss aus dem Canaliculus lacrimalis. Für die Diagnosestellung sind eine ausführliche Anamnese, eine gründliche Inspektion und klinische Untersuchung essenziell. Des Weiteren kommen instrumentelle Untersuchungen (Spülung und Sondierung), Sonografie, okuläre Kohärenztomografie (OCT), Computertomografie (CT), Magnetresonanztomografie (MRT) zum Einsatz und liefern wertvolle Informationen über die Lage und das Ausmaß der Tränenwegsobstruktion. Die wichtigsten klinischen Tests zur Beurteilung eines Patienten mit Epiphora sind: der Saccharin-Test, der Fluoreszein-Meniskus-Test, der Jones-I- und -II-Test. Schließlich können eine Dakryografie, eine Dakryoszintigrafie oder eine endoskopische Untersuchung der Tränenwege für die richtige Diagnosestellung notwendig sein.

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