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Parkinson-Therapie im Wandel – aktuelle Leitlinie im Fokus

Die Therapie, aber auch die Diagnostik der Parkinson-Krankheit ist ständig im Fluss und der Erkenntnisgewinn in den letzten Jahren war enorm. Das schlägt sich auch in der aktuellen Leitlinie wieder. In dieser Folge gibt Leitlinienkoordinatorin Professorin Trenkwalder Auskunft darüber, was in der Leitlinie neu und besonders wichtig ist.

Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder

Update zu medikamenteninduzierten Leberschäden

Medikamenteninduzierte Leberschäden (DILI) verlaufen oft leicht und reversibel, können aber auch schwer und langanhaltend sein sowie in Ausnahmefällen zu Leberversagen und Tod oder zur Lebertransplantation führen. Dieser Artikel fasst die …

CME: IgA-Nephropathie – Bewährtes und Neues

Die IgA-Nephropathie ist die häufigste primäre Glomerulonephritisform. Ursachen, klinische Zeichen und prognostische Faktoren sowie supportive Behandlungsbausteine werden in dieser CME-Übersicht dargestellt. Außerdem wird diskutiert, wann immunologische Ansätze sinnvoll und wann kontraindiziert sind und welche neuen Therapien aktuell geprüft werden.

Antibiotikaallergien – gezieltes Vorgehen bei vermeintlicher β‑Laktam-Allergie

Allergien gegen Antibiotika zählen zu den Arzneimittelüberempfindlichkeitsreaktionen und können sowohl Immunglobulin-E- als auch T‑Zell-vermittelt sein. Hautmanifestationen sind die häufigsten Symptome. Obwohl durch die anamnestische Angabe einer …

CME: Neues zur Diagnostik und Behandlung der IgA-Nephropathie

Die IgA-Nephropathie (IgAN) ist die häufigste primäre Glomerulonephritisform. Die CME-Fortbildung informiert Sie über bisher bekannte Ursachen, bedeutsame Faktoren für den Langzeitverlauf, die supportive und die immunsuppressive Therapie sowie über neue Therapieansätze.

CME: Checkpointinhibitoren in der gynäkologischen Onkologie

Mammakarzinom CME-Artikel

Immuncheckpointinhibitoren spielen bei der Behandlung solider gynäkologischer Tumoren eine zunehmende Rolle. Eine genaue Kenntnis über zugelassene Indikationen, Kombinationstherapien und prädiktive Biomarker ist für den Praxisalltag unabdingbar. Der Kurs fasst die aktuell relevanten Substanzen und Biomarker zusammen und Sie lernen das Management von immunvermittelten Nebenwirkungen kennen.

CME: Spätfolgen und Nachsorge in der Pädiatrischen Onkologie

Über 60 % der Kinder und Jugendlichen, die an Krebs erkrankt waren, entwickeln 25 Jahre nach Therapie Spätfolgen. Neben kardialen, nephrologischen, otologischen, endokrinologischen, neurologischen und ossären Therapiefolgen können auch psychische Beeinträchtigungen und Sekundärmalignome auftreten. Wie eine strukturierte und bedarfsorientierte Nachsorge gelingen kann, wird im Beitrag erläutert.

Arteriosklerose noch normal?

Neurologische Diagnostik Übersichtsartikel

Bei einer Patientin, die sich in langjähriger nervenärztlicher Behandlung befand, werden Gefäßveränderungen diagnostiziert. Sind diese banal oder ist diese mittlerweile an einer chronisch myeloischen Leukämie erkrankte Frau gefährdet? Lesen Sie hier von einem Fall, der es in sich hatte.

Was verursacht diesen feuerroten Ausschlag?

Fast am ganzen Körper leidet diese Frau plötzlich unter stark juckenden, teils tiefroten Erythemen, Pusteln und Plaques. In ihrer Medikamentenanamnese taucht Hydroxychloroquin auf. Ein Zusammenhang?

Dyspnoe und quälender Husten – Was löst diese Pneumonitis aus?

Dyspnoe Kasuistik

Eine 64-Jährige kommt mit der Verdachtsdiagnose „akute Lungenembolie“ in die Notaufnahme. Die Diagnostik ergibt jedoch keine Hinweise auf eine Embolie oder eine Infektion. Aufgrund der erhobenen Befunde im HRCT und der onkologischen Vorgeschichte der Patientin gerät dann eine andere Ursache ins Visier.

Husten: eine Nebenwirkung vieler Medikamente

Husten Übersichtsartikel

An Husten als Nebenwirkung von Medikamenten wird selten gedacht. Am ehesten geraten noch Inhibitoren des Angiotensin-converting enzyme (ACE) in Verdacht. Doch die Liste der hustenauslösenden Medikamente ist sehr viel länger.

Wie Arzneimitteltherapiesicherheit in der Praxis umsetzbar ist

Von der Arzneimittelanamnese bis zum Nebenwirkungsmanagement – welche Rolle Pharmazeutinnen und Pharmazeuten bei der Beratung von Krebserkrankten in der Praxis einnehmen können, zeigt die Kasuistik einer Patientin mit einem Kolonkarzinom. Neben Oxaliplatin und Capecitabin nimmt die Frau noch weitere Medikamente ein.

Immuntherapiebedingte Nebenwirkungen

Immunmodulatoren Übersichtsartikel

Unter der Therapie mit Immuncheckpointinhibitoren können an nahezu allen Organsystemen immunvermittelte Nebenwirkungen auftreten. Je früher diese erkannt werden, umso besser und auch schneller kann ihnen entgegenwirkt und Komplikationen vorgebeugt werden.

Melanom: Welche adjuvante Therapie sollte angeboten werden?

Melanom Leitthema

Für die adjuvante Therapie des Melanoms sind verschiedene Substanzen zugelassen, die alle das Rezidivrisiko senken. Da Nebenwirkungen häufig sind, ist es wichtig, Nutzen und Risiken sorgfältig abzuwägen und die Entscheidung gemeinsam mit den Patientinnen und Patienten zu treffen.

Unerwartete Toxizitäten neuer Krebstherapien

Obwohl schwerwiegende Nebenwirkungen bei den meisten neueren Krebsmedikamenten relativ selten sind, führt deren zunehmender Einsatz bei einem breiteren Patientenkollektiv insgesamt zu einem Anstieg an intensivpflichtigen Krebserkrankten. Dabei spielen auch neuartige Nebenwirkungen eine Rolle. Eine Übersicht.

Nebenwirkungsmanagement unter Immuntherapie

Mit dem Einzug der Immuntherapie in die medikamentöse Onkologie hat sich ein völlig neues Nebenwirkungsspektrum ergeben – die „immune-related adverse events“. Das Spektrum reicht von geringgradigen und reversiblen bis schwerwiegenden und lebensbedrohlichen Komplikationen. Daher sind ein sorgfältiges interdisziplinäres Nebenwirkungsmanagement und eine frühzeitige Therapie essenziell für die Sicherheit und die Prognose.

Malignes Melanom: Nebenwirkungen der Immuncheckpointblockade

Nebenwirkungen Übersichtsartikel

Immuncheckpointinhibitoren haben die Therapie des malignen Melanoms revolutioniert, jedoch sind sie nicht frei von Nebenwirkungen. Im folgenden Text werden aktuelle Studien zu den häufigsten Nebenwirkungen zusammengefasst.

Buchkapitel zum Thema

Medikamente – die wichtigsten für den Dienst

Fehler bei der Arzneimitteltherapie gehören zu den häufigsten Ursachen von Komplikationen! Daher gilt: Genaue Kenntnisse über Wirkungen, Dosierungen, Kontraindikationen und Nebenwirkungen der Medikamente sind Grundlage einer sicheren Anwendung.

Blutung und Bluttransfusion

Perioperative Blutungen und Gerinnungsstörungen können für den Anästhesisten eine große Herausforderung darstellen und müssen häufig unter Zeitdruck therapiert werden. Für ein umsichtiges und zielgerichtetes Vorgehen sind genaue Kenntnisse über …

Aufklärung vor therapeutischen Maßnahmen

Bestrebungen, zu moderner und professioneller Aufklärung, Entscheidungsfindung und deren Dokumentation zu gelangen, können unter dem Oberbegriff „Der informierte Patient“ subsumiert werden. Alle Entscheidungen verlangen den umfassenden Einbezug …

Spezielle Aspekte bezogen auf Organsysteme nach geriatrisch-klinischer Bedeutung

Die arterielle Hypertonie ist die häufigste Herz-Kreislauf-Erkrankung überhaupt, und sie ist eine Alterskrankheit. In den westlichen Industrienationen sind die älteren Menschen (>65 Jahre) die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe; damit …

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Notfall-TEP der Hüfte ist auch bei 90-Jährigen machbar

26.04.2024 Hüft-TEP Nachrichten

Ob bei einer Notfalloperation nach Schenkelhalsfraktur eine Hemiarthroplastik oder eine totale Endoprothese (TEP) eingebaut wird, sollte nicht allein vom Alter der Patientinnen und Patienten abhängen. Auch über 90-Jährige können von der TEP profitieren.

Niedriger diastolischer Blutdruck erhöht Risiko für schwere kardiovaskuläre Komplikationen

25.04.2024 Hypotonie Nachrichten

Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.

Bei schweren Reaktionen auf Insektenstiche empfiehlt sich eine spezifische Immuntherapie

Insektenstiche sind bei Erwachsenen die häufigsten Auslöser einer Anaphylaxie. Einen wirksamen Schutz vor schweren anaphylaktischen Reaktionen bietet die allergenspezifische Immuntherapie. Jedoch kommt sie noch viel zu selten zum Einsatz.

Therapiestart mit Blutdrucksenkern erhöht Frakturrisiko

25.04.2024 Hypertonie Nachrichten

Beginnen ältere Männer im Pflegeheim eine Antihypertensiva-Therapie, dann ist die Frakturrate in den folgenden 30 Tagen mehr als verdoppelt. Besonders häufig stürzen Demenzkranke und Männer, die erstmals Blutdrucksenker nehmen. Dafür spricht eine Analyse unter US-Veteranen.

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