Skip to main content
Erschienen in: InFo Hämatologie + Onkologie 5/2020

17.05.2020 | Prostatakarzinom | Journal club

Prostatakarzinom

Erhaltene sexuelle Funktion nach hochdosierter bildgestützter Protonentherapie

verfasst von: Elisa Thomas, Tobias Hölscher, Prof. Dr. med. Mechthild Krause

Erschienen in: InFo Hämatologie + Onkologie | Ausgabe 5/2020

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Hintergrund und Fragestellung: Adam Holtzman und Kollegen untersuchten prätherapeutische Faktoren, um vorherzusagen, ob bei Patienten mit Prostatakarzinom nach einer Protonentherapie ihre Erektionsfähigkeit erhalten bleibt [1]. …
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Holtzman AL et al. Radiother Oncol. 2019;134:204-10 Holtzman AL et al. Radiother Oncol. 2019;134:204-10
2.
Zurück zum Zitat Henderson RH et al. Acta Oncol. 2017;56(7):963-70 Henderson RH et al. Acta Oncol. 2017;56(7):963-70
3.
Zurück zum Zitat Hamdy FC et al. N Engl J Med. 2016;375(15):1415-24 Hamdy FC et al. N Engl J Med. 2016;375(15):1415-24
4.
Zurück zum Zitat Alemozaffar M et al. JAMA. 2011;306(11):1205-14 Alemozaffar M et al. JAMA. 2011;306(11):1205-14
5.
Zurück zum Zitat Roach M et al. Int J Radiat Oncol Biol Phys. 2010;76(3 Suppl):S130-4 Roach M et al. Int J Radiat Oncol Biol Phys. 2010;76(3 Suppl):S130-4
6.
Zurück zum Zitat Roach M et al. Int J Radiat Oncol Biol Phys. 2004;60(5):1351-6 Roach M et al. Int J Radiat Oncol Biol Phys. 2004;60(5):1351-6
Metadaten
Titel
Prostatakarzinom
Erhaltene sexuelle Funktion nach hochdosierter bildgestützter Protonentherapie
verfasst von
Elisa Thomas
Tobias Hölscher
Prof. Dr. med. Mechthild Krause
Publikationsdatum
17.05.2020
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
InFo Hämatologie + Onkologie / Ausgabe 5/2020
Print ISSN: 2662-1754
Elektronische ISSN: 2662-1762
DOI
https://doi.org/10.1007/s15004-020-8060-1

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2020

InFo Hämatologie + Onkologie 5/2020 Zur Ausgabe

Passend zum Thema

ANZEIGE

Bei Immuntherapien das erhöhte Thromboserisiko beachten

Unter modernen Systemtherapien versechsfacht sich das VTE-Risiko. Warum diese Daten relevant für die Behandlung krebsassoziierter Thrombosen sind, erläutert Prof. F. Langer im Interview. So kann es durch Immuntherapien zu inflammatorischen Syndromen z.B. im GI-Trakt kommen. Nebenwirkungen wie Durchfall oder Mukositis haben dann Einfluss auf die Wirksamkeit oraler Antikoagulantien. Aber auch in punkto Blutungsrisiko ist Vorsicht geboten. Wann hier bevorzugt NMH eingesetzt werden sollten, erläutert Prof. Langer im Interview.

ANZEIGE

CAT-Management ist ganz einfach – oder doch nicht?

Krebsassoziierte venöse Thromboembolien (CAT) haben in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Was hat der Anstieg mit modernen Antitumortherapien zu tun? Venöse Thromboembolien sind relevante Morbiditäts- und Mortalitätsfaktoren in der Onkologie. Besonders hoch sind die Risiken bei Tumoren des Abdominalraums. Eine antithrombotische Primärprophylaxe ist daher gerade bei gastrointestinalen (GI-) Tumoren auch im ambulanten Setting wichtig.

ANZEIGE

Management von Thromboembolien bei Krebspatienten

Die Thromboembolie ist neben Infektionen die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten. Die Behandlung der CAT (cancer associated thrombosis) ist komplex und orientiert sich am individuellen Patienten. Angesichts einer Vielzahl zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsoptionen finden Sie hier Video-Experteninterviews, Sonderpublikationen und aktuelle Behandlungsalgorithmen zur Therapieentscheidung auf Basis von Expertenempfehlungen.

LEO Pharma GmbH

Passend zum Thema

ANZEIGE

Umfrage: Topika mit Dexpanthenol bei Radiodermatitis empfohlen

In der topischen Prävention der akuten Radiodermatitis werden Zubereitungen mit Dexpanthenol oder Harnstoff von deutschsprachigen Fachkreisen in der Radioonkologie am häufigsten empfohlen und als am wirksamsten bewertet. Bei der Behandlung der strahlenbedingten Hautschäden liegen Topika mit Dexpanthenol oder Kortikosteroide vorn [1]. 

ANZEIGE

Handekzem: Adhärenz bei topischer Therapie nicht zufriedenstellend

Einer klinischen Studie zufolge wendet nur etwa die Hälfte der Ekzem-Patient:innen ihre topische Therapie mit Kortikosteroiden wie verordnet an. Darüber hinaus nahm die Adhärenz im Zeitverlauf weiter ab. Bei einer gleichzeitig applizierten barrierestabilisierenden Basiscreme blieb die Anwendungsfrequenz dagegen über die Zeit stabil [1]. 

ANZEIGE

Bepanthen® unterstützt bei vielen Indikationen die Regeneration der Haut

Content Hub

Bepanthen® Wund- und Heilsalbe wird heute wie bei der Einführung vor 70 Jahren erfolgreich bei kleinen Alltagsverletzungen eingesetzt. Moderne Forschung – Untersuchungen an Hautmodellen, Genexpressionsanalysen und klinische Studien – schafft darüber hinaus Evidenz für neue Anwendungsgebiete. So kann die Dexpanthenol-haltige Salbe heute z.B. zur Nachbehandlung einer Lasertherapie bei aktinischer Keratose oder Tattoo-Entfernung eingesetzt werden. Erfahren Sie hier mehr über moderne Forschung zu Bepanthen.

Bayer Vital GmbH