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Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie

Ausgabe 3/2013

Schwerpunktthema: Grenzen der Therapie

Inhalt (13 Artikel)

Editorial

Grenzen der Therapie

Hans-Ludwig Kröber

Originalarbeit

Haft- und Therapieerfahrungen der Berliner Sicherungsverwahrten

Hans-Ludwig Kröber, Anja Bauer, Julia Jenckel, Vera Schneider-Njepel

Originalarbeit

Therapiehemmnisse bei Straftätern

Thomas Thalmann

Originalarbeit

Ambulante Behandlung von Sexualstraftätern

Dahlnym Yoon, Samira Motekallemi, Martin Rettenberger, Peer Briken

Originalarbeit

Jugendmaßregelvollzugspatienten – eine übersehene Hochrisikogruppe

Aglaja Stöver, Elena Hupp, Frank Wendt

Übersicht

Die Kriminalprognose bei persönlichkeitsgestörten Straftätern

Michael Brockmann, Michael Bock

Tagungsbericht

II. Symposium für Empirische Forschung in der Forensischen Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie am 25. und 26. Oktober 2012 in Hamburg

Agnieszka Bluemel, Dahlnym Yoon, Peer Briken, Martin Rettenberger, Daniel Turner

Journal Club

Kriminologischer Beitrag

Angelika Treibel

Journal Club

Psychiatrischer Beitrag

Shari Boateng

Blitzlicht

Strafen in der Maßregel

Hans-Ludwig Kröber

Kongresskalender

Kongresskalender

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Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

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