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Gynäkologische Endokrinologie

Ausgabe 2/2023 Genetik in gynäkologischer Endokrinologie und Reproduktionsmedizin

Inhalt (15 Artikel)

Endometriose und Adenomyose

Wolfgang Küpker, Ricardo Felberbaum, Jörn Bullerdiek

Genetische Diagnostik bei ungewollt kinderlosen Paaren oder wiederholten Fehlgeburten

Sabine Rudnik-Schöneborn, Margot J. Wyrwoll, Frank Tüttelmann, Bettina Toth, Germar-M. Pinggera, Johannes Zschocke

Therapie des urogenitalen Menopausensyndroms

Khayal Gasimli, Morva Tahmasbi-Rad

Kinderwunschbehandlung nach Kraniopharyngeom in der Kindheit

Inka Wiegratz, Nora Bordignon, Claudia Jung-Hoffmann, Franz Bahlmann, Reinhard Santen, Gesine Meyer

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Neu im Fachgebiet Gynäkologie und Geburtshilfe

Brustkrebs und BRCA-Mutation: Wie verändern risikoreduzierende Operationen die Prognose?

Für Frauen mit pathogenen BRCA1/2-Keimbahnmutationen und Brustkrebs in der Anamnese scheinen risikoreduzierende Operationen einen prognostischen Nutzen zu haben: In zwei großen Studien waren prophylaktische Adnexektomie und Mastektomie mit einem längeren Überleben assoziiert.

Brusterhaltende Therapie offenbar auch bei BRCA-Mutationen sicher

Pathogene Varianten in BRCA1 und BRCA2 beeinflussen maßgeblich die Therapieentscheidung bei Patientinnen mit Brustkrebs. Eine südkoreanische Studie zeigt nun: Zwischen brusterhaltender Operation und Mastektomie bestehen hinsichtlich des onkologischen Outcomes offenbar keine signifikanten Unterschiede.

Kinderwunsch: Genotypisierung erspart Frauen belastende Stimulationszyklen

Könnte bei Frauen mit Kinderwunsch eine Genotyp-basierte Auswahl des Gonadotropins zur ovariellen Stimulation die Erfolgschancen erhöhen? Eine klinische Studie aus Schweden zeigt vielversprechende Ergebnisse.

Kann die Rezidivfrüherkennung womöglich schaden?

Zwei US-Onkologen argumentieren im renommierten New England Journal of Medicine, dass bestimmte Formen der Nachsorge Krebsüberlebenden mehr schaden als nützen. Aber wie kommen sie darauf?

Update Gynäkologie

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