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2020 | Buch

Praxisbuch Biofeedback und Neurofeedback

verfasst von: Karl-Michael Haus, Carla Held, Dr. Axel Kowalski, Dr. Andreas Krombholz, Dr. Manfred Nowak, Dr. med. Edith Schneider, Gert Strauß, Dr. Meike Wiedemann

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Über dieses Buch

Ob Angststörungen, chronische Schmerzsyndrome oder Inkontinenz: Dieses Praxisbuch erläutert Ergotherapeuten, Psychotherapeuten und Physiotherapeuten die Funktionsweise und Anwendung der gängigen Biofeedback- und Neurofeedback-Verfahren. Krankheitsbilder aus Orthopädie, Neurologie und Psychiatrie können effizient behandelt und Beschwerden des Patienten nachweislich gelindert werden.

Hochdifferenzierte Messgeräte und spezielle Software helfen Ihrem Patienten dabei, körperliche Reaktionen achtsam wahrzunehmen und diese direkt zu beeinflussen. Autonome Körperfunktionen wie Blutdruck, Atmung und Herzfrequenz können so vom Patienten selbst reguliert werden und erlauben ihm einen selbstbewussten Umgang mit Stresssituationen wie Schmerzen oder Suchtdruck. Die individuelle Selbstwirksamkeit wird gestärkt und die Lebensqualität des Betroffenen nachhaltig verbessert. Unterstützen Sie Ihren Patienten dabei, aus dem Teufelskreis der Beschwerden auszubrechen!

Neu in der 3. Auflage:

Videos über die Behandlung von ausgewählten Erkrankungen und Symptomen wie Hemiplegie, Spastik, Multiple SkleroseBio- und Neurofeedback bei Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose und Amyotrophe Lateralsklerose

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter

Grundlagen, Methoden und Durchführung von Biofeedback und Neurofeedback

Frontmatter
1. Biofeedback und Neurofeedback
Zusammenfassung
Der Begriff „Biofeedback“ bezieht sich auf die Rückmeldung körperlicher Prozesse, die normalerweise immer ablaufen und reguliert werden, aber nicht immer bewusst wahrnehmbar sind. Als Beispiel soll hier die Herztätigkeit dienen: Das Herz schlägt in Ruhe 60- bis 80-mal/Minute, ohne dass wir uns 60- bis 80-mal/Minute daran erinnern müssen, unser Herz schlagen zu lassen. Bei Anforderungen oder körperlicher Anstrengung nimmt die Herzrate deutlich zu, ohne dass wir uns bewusst darum kümmern müssen. Weitere körperliche Prozesse sind z. B.
Karl-Michael Haus, Carla Held, Axel Kowalski, Andreas Krombholz, Manfred Nowak, Edith Schneider, Gert Strauß, Meike Wiedemann
2. Peripheres Biofeedback
Zusammenfassung
Dieses Kapitel soll einen Überblick darüber geben,
Karl-Michael Haus, Carla Held, Axel Kowalski, Andreas Krombholz, Manfred Nowak, Edith Schneider, Gert Strauß, Meike Wiedemann
3. Frequenzbandtraining
Zusammenfassung
Viele Forscher haben schon vor langer Zeit herausgefunden, dass sie Funktionen ihres Körpers und ihres Gehirns mithilfe von Rückmeldungsmechanismen beeinflussen können. Bereits vor 70 Jahren zeigten Jasper und Shagass (1941), dass die klassische Konditionierung des EEGs möglich ist, indem sie den Berger-Effekt (► Kap. 1) mit einem auditiven Stimulus verknüpften.
Karl-Michael Haus, Carla Held, Axel Kowalski, Andreas Krombholz, Manfred Nowak, Edith Schneider, Gert Strauß, Meike Wiedemann
4. Training der Selbstkontrolle der langsamen kortikalen Potenziale
Zusammenfassung
Langsame Potenziale (SCP) steuern die Verschaltung der Netzwerke des Gehirns. Diese verbinden und lösen sich wieder voneinander, je nach den Anforderungen, die gerade gestellt werden. Werden in bestimmten Netzwerken des Gehirns nur wenige langsame Potenziale produziert, dann hat das einen Einfluss auf die Effizienz dieser Netzwerke. Wie effektiv wir mit uns selbst und mit der Welt zurechtzukommen, ist abhängig von der reibungslosen Funktion der langsamen Potenziale.
SCPs sind die notwendige Voraussetzung für bewusstes Erleben. Aus ihrem Zusammenspiel mit den Veränderungen aus dem Körper und der Umwelt entsteht das Bewusstsein. Heute weiß man, dass vielen psychischen Störungen Netzwerkverschaltungsstörungen zugrunde liegen. Psychische Störungen sind Zustände reduzierter Selbstregulation, weil die Flexibilität der Netzwerkverschaltungen gestört ist. Durch ein Training der Selbstkontrolle der langsamen kortikalen Potenziale können viele Störungen positiv beeinflusst werden. Das gezielte Trainieren der dynamischen Aktivität schafft strukturelle Veränderungen und bewirkt somit eine dauerhafte funktionelle Reorganisation
Karl-Michael Haus, Carla Held, Axel Kowalski, Andreas Krombholz, Manfred Nowak, Edith Schneider, Gert Strauß, Meike Wiedemann
5. Infra Low Frequency (ILF-) Neurofeedback
Zusammenfassung
Das ILF-Training wurde von der Arbeitsgruppe von Sue und Siegfried Othmer in den USA entwickelt, deshalb wird es auch häufig als Othmer-Methode bzw. Othmer-Verfahren, bezeichnet. Das Training in den ganz niederen Frequenzen, also das Infra Low Frequency (ILF-)Training, ist zwar Hauptbestandteil, aber nicht alleiniges Werkzeug des Othmer-Verfahrens. Das ILF-Training ist aus der klinischen Arbeit heraus über die letzten 30 Jahre entstanden Im Prinzip bildet es eine Brücke zwischen dem ursprünglichen Frequenzbandtrainings (siehe ► Kap. 3), aus dem heraus es ursprünglich entstanden ist und dem Training der langsamen kortikalen Potenziale (siehe SCP-Training ► Kap. 4), aus dem es gleichwohl Anteile enthält. Daraus ergibt sich der etwas unglückliche Begriff der Infra-Low-Frequenzen. Als Weiterentwicklung der ursprünglichen Neurofeedback-Standardprotokolle unterscheidet sich das moderne ILF-Neurofeedback von den zuvor beschriebenen Neurofeedbackverfahren hinsichtlich der verwendeten Ableitungen, Elektrodenpositionierungen, der Signalverarbeitung und der Anpassung der Feedbackanimationen an aktuelle Multimedia Standards
Karl-Michael Haus, Carla Held, Axel Kowalski, Andreas Krombholz, Manfred Nowak, Edith Schneider, Gert Strauß, Meike Wiedemann
6. Neuere Ansätze im Neurofeedbacktraining
Zusammenfassung
Durch den rasanten Fortschritt in der Computertechnologie – der sich sowohl in der Hardware als auch in der Softwareentwicklung in immer schnelleren Rechnern mit größeren Speicherkapazitäten, besserer visueller Darstellung des Feedbacks und komplexen Softwaremodulen widerspiegelt – ist es seit wenigen Jahren möglich geworden, auch neue, aufwändige Bio- und Neurofeedbackanwendungen in den therapeutischen Praxen einzusetzen.
Karl-Michael Haus, Carla Held, Axel Kowalski, Andreas Krombholz, Manfred Nowak, Edith Schneider, Gert Strauß, Meike Wiedemann
7. HEMI-KINEMATICS-BIO-CONTROL (H.B.B.C)
Zusammenfassung
Mittels EMG-Biofeedback können wir die unter ► Abschn. 7.2.1 – 1. SMRK und ► Abschn. 7.3 – 2. SMRK beschriebenen, i. d. R. bewusstseinsfernen Prozesse des RMs, erfahrbar machen. Das Ziel des/der Biofeedbacktrainings/-therapie liegt dabei in der bewussten Beeinflussung dieser Körperprozesse.
Karl-Michael Haus, Carla Held, Axel Kowalski, Andreas Krombholz, Manfred Nowak, Edith Schneider, Gert Strauß, Meike Wiedemann

Indikationen, Anwendungen und Fallbeispiele von Biofeedback und Neurofeedback

Frontmatter
8. Einführung in die praktische Anwendung von Biofeedback und Neurofeedback
Zusammenfassung
Das Kapitel 8 gibt einen Überblick, wie und in welchem Umfang Biofeedback und Neurofeedback im Rahmen der Behandlung verschiedener Störungsbilder eingesetzt werden können. Die Autoren dieses Buches stellen dabei unterschiedliche Falldarstellungen aus ihrem unmittelbaren Praxisalltag zur Verfügung, an denen exemplarisch das Vorgehen in der Therapie erläutert wird. Da sich seit dem Erscheinen der ersten Auflage des Praxisbuchs einige kontroverse Diskussionen zwischen der wissenschaftlichen und der eher praktisch orientierten Betrachtungsweise des Biofeedback ergeben haben, wird kurz auf die unterschiedlichen Sichtweisen Bezug genommen. Das Kapitel wurde ebenfalls um einige Literaturstellen erweitert, die sich insgesamt kritisch mit der Wirksamkeit des Neurofeedback auseinandersetzen. Eine ausreichende und sorgfältige Dokumentation der eingesetzten Trainingsprotokolle und der damit in Verbindung stehenden möglichen Effekte, wird als eine effektive Basis für den fachlichen Austausch mit Kollegen aller Fachrichtungen angesehen.
Karl-Michael Haus, Carla Held, Axel Kowalski, Andreas Krombholz, Manfred Nowak, Edith Schneider, Gert Strauß, Meike Wiedemann
9. Psychische Störungen in der Kindheit und Adoleszenz
Zusammenfassung
ADS/ADHS zeichnet sich durch drei Hauptsymptome aus, durch Störungen
Karl-Michael Haus, Carla Held, Axel Kowalski, Andreas Krombholz, Manfred Nowak, Edith Schneider, Gert Strauß, Meike Wiedemann
10. Angststörungen
Zusammenfassung
Wenn bei einer psychischen Störung eine unspezifische Angst oder wie bei der Phobie eine konkrete Furcht vor Objekten und Situationen im Mittelpunkt der Symptomatik steht, spricht man von einer Angststörung. Die Angst, als weitgehend normaler Affekt des individuellen Überlebens, hat sich dabei im Rahmen der Störung verselbständigt. Bezogen auf die Kriterien „Intensität“, „Fortbestehen“, „Bewältigung“ und den subjektiven und körperlichen „Beeinträchtigungsgrad“ unterscheidet sich die Symptomatik von der „normalen“ Angst bzw. dem Empfinden gesunder Personen. Dazu gehört auch, dass die körperlichen Symptome einer solchen Reaktion (z. B. Steigerung von Blutdruck und Herzrate, Schweißdrüsenaktivität, Gedankenrasen, Änderung der Hauttemperatur) unangemessen stark ausgeprägt sind. Diese starke Veränderung wird aufgrund eines konditionierten Vermeidungsverhaltens (Vermeiden von angstbesetzten Situationen) von den betroffenen Personen meist frühzeitig wahrgenommen und kann dann selbst wiederum einen weiteren negativen Schub der Angstreaktion bewirken: Der sog. Teufelskreis der Angst oder das Phänomen Angst vor der Angst entsteht.
Karl-Michael Haus, Carla Held, Axel Kowalski, Andreas Krombholz, Manfred Nowak, Edith Schneider, Gert Strauß, Meike Wiedemann
11. Affektive Störungen
Zusammenfassung
Zu den Symptomen, die bei einer depressiven Verstimmung im Vordergrund stehen, gehören eine dauerhafte Antriebslosigkeit und wenig bis gar kein Interesse an körperlichen und geistigen Aktivitäten. Zudem treten in den meisten Fällen gravierende Verschlechterungen der Leistung in den Bereichen Steuerung der Aufmerksamkeit, Konzentration und Entscheidungsfähigkeit sowie der Wachheit auf. Auch körperliche Empfindungen und Schmerzzustände können sich unter dem Einfluss einer Depression intensivieren. Der Einsatz von Biofeedback zielt hier darauf ab, diese negativen Veränderungen darstellen zu können, und dadurch den Klienten in die Lage zu versetzen, selbstgesteuert eine positive Veränderung herbeizuführen.
Karl-Michael Haus, Carla Held, Axel Kowalski, Andreas Krombholz, Manfred Nowak, Edith Schneider, Gert Strauß, Meike Wiedemann
12. Chronische Schmerzen
Zusammenfassung
Im biologischen Sinne ist Schmerz als einer der größten Stressoren zu werten, chronischer Schmerz, dementsprechend als Dauerstressor. Patienten mit chronischen Schmerzen, befinden sich oft in einem Teufelskreis von Stress, Muskelanspannung, Schmerz (► Abschn. 7.​4.4.1, YouTube: Fall Herr S. Link: ► www.​youtube.​com/​watch?​v=​D1-uGtCWQ-o).
Karl-Michael Haus, Carla Held, Axel Kowalski, Andreas Krombholz, Manfred Nowak, Edith Schneider, Gert Strauß, Meike Wiedemann
13. Neurologische Störungen
Zusammenfassung
Epilepsie ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Wie die World Health Organisation WHO (2019) berichtet, leiden weltweit 50 Millionen Menschen an Epilepsie, davon 80 % in Ländern mit mittlerem oder geringem Einkommen. Bei der Mehrzahl der Patienten ist eine medikamentöse Behandlung erfolgreich. Von denen, die medikamentös nicht anfallsfrei werden und sich einer Operation unterziehen, erleben viele einen Rückfall. Insgesamt geht man davon aus, dass 20–30 % der Patienten an einer therapierefraktären Epilepsie leiden.
Karl-Michael Haus, Carla Held, Axel Kowalski, Andreas Krombholz, Manfred Nowak, Edith Schneider, Gert Strauß, Meike Wiedemann
14. Biofeedback und Neurofeedback bei Abhängigkeitserkrankung
Zusammenfassung
Suchterkrankungen oder synonym Abhängigkeitserkrankungen sind den chronischen Erkrankungen zuzurechnen. Sie werden als schwierig behandelbar eingestuft, da sie sich aufgrund verschiedener Ursachen und Hintergründe entwickeln können. Die Therapie ist in der Regel multimodal angelegt. Suchterkrankung und Arbeit mit Bio-Neurofeedback? Ergibt das einen Sinn? Um das zu verstehen, muss man sich die Erkrankung selbst etwas näher anschauen.
Karl-Michael Haus, Carla Held, Axel Kowalski, Andreas Krombholz, Manfred Nowak, Edith Schneider, Gert Strauß, Meike Wiedemann
15. Sonstige Störungen
Zusammenfassung
Bluthochdruck (essentielle Hypertonie) betrifft ca. 15 % der Erwachsenen und tritt meist im mittleren Lebensalter, zwischen dem 20. bis 45. Lebensjahr auf. Zu den Risikofaktoren zählen: erbliche Disposition, ungesunde Ernährung, Übergewicht, mangelnde Bewegung, Dauerstress, nicht verarbeiteter Ärger, Konsum von Alkohol, Koffein und Nikotin (Weissacher und Heuser 2008). Langfristig stellt ein chronisch erhöhter Blutdruck ein hohes Risiko für Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall dar.
Karl-Michael Haus, Carla Held, Axel Kowalski, Andreas Krombholz, Manfred Nowak, Edith Schneider, Gert Strauß, Meike Wiedemann
16. Nichtmedizinische Anwendung von Biofeedback und Neurofeedback
Zusammenfassung
Unter dem Begriff „nichtmedizinische Anwendung “ wird der Einsatz von Biofeedback und Neurofeedback (im Folgenden kurz: Biofeedback) ohne Vorgabe oder Festlegung einer medizinischen Indikation verstanden. Die Anwendungsgebiete lassen sich dabei in die Kategorien, Wellness, Psychoedukation, Prävention und Peak Performance einteilen. Gerade weil in der Regel keine medizinische Indikation vorliegt, der Klient also nicht unmittelbar die Veränderung einer bestehenden (negativen) Symptomatik beobachten und erfahren kann, ist das Training mit gesunden Personen häufig keine „leichte Sache“. Ein nicht zu unterschätzender Teil des Trainings sollte daher auf den Aspekt der Wahrnehmung der im Training erzielten physiologischen Veränderungen verwendet werden. Speziell mit Entspannungstechniken sollte man, gerade bei vermeintlich gesunden Klienten, vorsichtig umgehen, um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden. Das Kapitel stellt dementsprechend das generelle Vorgehen und die Anwendung von Biofeedback in den o. g. Bereichen vor.
Karl-Michael Haus, Carla Held, Axel Kowalski, Andreas Krombholz, Manfred Nowak, Edith Schneider, Gert Strauß, Meike Wiedemann
Backmatter
Metadaten
Titel
Praxisbuch Biofeedback und Neurofeedback
verfasst von
Karl-Michael Haus
Carla Held
Dr. Axel Kowalski
Dr. Andreas Krombholz
Dr. Manfred Nowak
Dr. med. Edith Schneider
Gert Strauß
Dr. Meike Wiedemann
Copyright-Jahr
2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-662-59720-0
Print ISBN
978-3-662-59719-4
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-59720-0

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