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Radiologie Pädiatrische Radiologie

Pädiatrische Radiologie

Artikel aus unseren Fachzeitschriften zum Thema

10.04.2024 | Entwicklungsstörungen | Leitthema

Entwicklungsstörungen des Gastrointestinaltrakts

Stenosen und Atresien beeinträchtigen die Durchgängigkeit des betroffenen Darmabschnitts und können auf der gesamten Strecke des Gastrointestinaltrakts vorkommen, wobei sich Häufungen in bestimmten Abschnitten zeigen (Ösophagus und Duodenum).

verfasst von:
K. Glutig, Prof. Dr. med. S. Veldhoen, MHBA
Okklusive Mesenterialischämie in fortgeschrittenem Stadium im CT

13.02.2024 | Gastroenterologische Notfälle | CME

CME: Notfalldiagnosen im Gastrointestinaltrakt

Gastrointestinale Notfälle sind häufig der Grund für eine Vorstellung in der Notaufnahme. Die Patientinnen und Patienten müssen zeitnah einer Schnittbildgebung zugeführt werden, denn oftmals handelt es sich bei den zugrunde liegenden Pathologien um lebensbedrohliche Notfälle. Diese Übersicht vermittelt Ihnen die wichtigsten Differenzialdiagnosen und deren bildgebende Charakteristika.

verfasst von:
Priv.-Doz. Dr. med. Mirjam Gerwing, MBA, Univ.-Prof. Dr. Dr. Michel Eisenblätter

Open Access 06.02.2024 | Pädiatrische Radiologie | CME

Bildgebung in der Kindertraumatologie/Kinderorthopädie

Nach wie vor ist das konventionelle bzw. das digitale Röntgenbild die Grundlage der bildgebenden Diagnostik des Skelettsystems im Kindesalter. Es gilt als „Goldstandard“ in der Diagnostik, bei der Durchführung von Therapien sowie für …

verfasst von:
Dr. Theddy Slongo, Dr. Enno Stranzinger
Volumenmessung der Niere

14.12.2023 | Harnwegsinfektionen in der Pädiatrie | Leitthema

Bildgebung bei Harnwegsinfektionen im Kindes- und Jugendalter

Harnwegsinfekte sind bei Kindern häufig und erfordern eine präzise Diagnose. Neben morphologischen Veränderungen der Nieren und ableitenden Harnwege bei einer Infektion gilt es prädisponierende Faktoren wie Harntraktdilatationen und einen vesikoureteralen Reflux zu erkennen, aber auch Komplikationen wie Abszesse oder Pyonephrose. 

verfasst von:
PD Dr. J. D. Moritz
Hüftdysplasie

11.09.2023 | Hüftdysplasie | Leitthema

Aktuelle radiologische Diagnostik bei Hüftdysplasie

Die Hüftdysplasie ist eine der häufigsten Fehlbildungen im Kindesalter. Unterschieden werden muss die kongenitale von der viel selteneren erworbenen Dysplasie. Der Beitrag gibt eine Übersicht zur aktuellen radiologischen Diagnostik mit Fokus auf die kongenitale Hüftdysplasie, ergänzt um Einblicke in therapeutische Verfahren.

verfasst von:
Dr. Paul-Christian Krüger, André Sachse, Hans-Joachim Mentzel
Hirnkontusion und Kalottenfraktur bei SHT

14.07.2023 | Schädel-Hirn-Trauma | Leitthema

Kindernotfall "Schädel-Hirn-Trauma"

Das prähospitale Management ist und bleibt ein entscheidender Prädiktor für das Outcome von Kindern mit Schädel-Hirn-Trauma. Ziel muss sein, unmittelbar am Unfallort eine Einschätzung über den Schweregrad des SHT zu treffen und durch gezielte Maßnahmen sekundäre Hirnschädigungen zu minimieren. Ein standardisiertes Vorgehen hilft dabei.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Rüdiger Gerlach, Wolfram Kluwe, Dr. med.
Morbus Perthes bei 4-Jährigem im Röntgen

08.07.2023 | Morbus Perthes | Leitthema

Hüftschmerzen und Hinken beim Kind? Könnte ein Morbus Perthes sein!

Hüftschmerzen, ein (schmerzloses) Hinken und eine schnelle Ermüdbarkeit bei Kindern sind typische Erstsymptome des Morbus Perthes. Meist sind Jungen zwischen 3 und 10 Jahren betroffen. Anhand von Röntgen- und MRT-Bildern ist durch verschiedene Klassifikationen eine gezielte Beurteilung von Krankheitsverlauf und Prognose möglich. Worauf Sie achten sollten.

verfasst von:
Dr. Alina Schwert, MBA
Ärztin schallt Mädchen

05.04.2023 | Harnwegsinfektionen | FB_10-Minuten Sprechstunde

Harnwegsinfektion im Kindesalter

Harnwegsinfektionen gehören zu den häufigsten bakteriellen Infektionen im Säuglings- und Kindesalter. Welche Formen man unterscheidet, welche Informationen zur Diagnostik initial wichtig sind und welche Therapie abhängig von Alter und Befund eingeleitet werden muss, lesen Sie in dieser kurzen Übersicht.

verfasst von:
Dr. med. Regina Stredele, FEAPU, Michael Atzler, Dr. med. Kristina Maria Becker, Christiane Zeller, Kristina Lisec, Dr. med. Birgit Kammer, Prof. Dr. med. Christian G. Stief, PD Dr. med. Martina B. Heinrich, FEAPU
Ganzkörper-MRT bei 21-Jährigem mit Paragangliom/Phäochromozytom-Syndrom

13.09.2022 | Pädiatrische Radiologie | Leitthema

Ganzkörper-MRT bei Tumorprädispositionssyndromen

Die Ganzkörper-Magnetresonanztomographie (GK-MRT) hat sich für Diagnose, Staging und Nachsorge onkologischer Erkrankungen sowie zum Screening bei Tumorprädispositionssyndromen (TPS) etabliert. In diesem Beitrag wird auf die technischen Voraussetzungen, einige Untersuchungsstrategien sowie die klinische Bedeutung typischer Befunde der GK-MRT-Bildgebung bei TPS eingegangen.

verfasst von:
Dr. med. Judith Herrmann, Michael Esser, Ines Brecht, Ilias Tsiflikas, Jürgen F. Schäfer

17.06.2022 | Interventionelle Radiologie | Literatur kompakt

Röntgenkontrolle nach Entfernung von Pleuradrainagen?

Ist die routinemäßige Röntgenkontrolle nach Entfernung einer Pigtail-Pleuradrainage notwendig, oder soll individuell nach klinischen Zeichen entschieden werden? Eine interessante Studie in Pediatric Radiology kommt zu einem eindeutigen Ergebnis.

verfasst von:
Dr. med. Thomas Hoppen

Open Access 12.07.2021 | Pädiatrie | Empfehlungen

Konsensus-Statement von 7 Fachgesellschaften* und der Medizinischen Kinderschutzhotline zur Diagnostizierbarkeit des Schütteltraumas

Deutsche Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin (DGKiM), Deutsche Gesellschaft für Rechtsmedizin (DGRM), Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ), Gesellschaft für Neuropädiatrie (GNP), Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP), Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie (GPR), und Medizinische Kinderschutzhotline+

Ist ein Kind lebensbedrohlich verletzt, so kommt – unabhängig von der bestehenden Schweigepflicht – eine Meldung an die Polizei und die Staatsanwaltschaft oder auch nach § 4 des Gesetzes zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) an das …

Open Access 02.07.2021 | Pädiatrische Radiologie | Originalien

Leitlinientreue und Qualitätssicherung in der bildgebenden Diagnostik bei Verdacht auf Kindesmisshandlung in Deutschland

In den Industrienationen sterben jährlich ca. 3500 Kinder an den Folgen körperlicher Misshandlung. Nach UNICEF(United Nations Children’s Fund)-Schätzungen ist pro Todesfall von ca. 150 weiteren Fällen körperlicher Gewalt auszugehen [ 1 ]. In …

Thorax-CT PIMS

02.07.2021 | Pädiatrische Radiologie | Leitthema

Update "KI in der Kinder- und Jugendradiologie"

Was bringt das in der Kinder- und Jugendradiologie?

Künstliche Intelligenz (KI) wird die praktische Tätigkeit in der Kinder- und Jugendradiologie künftig in allen Belangen verändern. Zeit, sich grundlegend über KI zu informieren: Was ist bereits möglich bei Bildauswertung und Diagnosefindung? Und was bringt die Zukunft?

17.11.2020 | Magnetresonanztomografie | Originalien

Quantitative bildgebende Untersuchungen im Kindes- und Jugendalter

Neben der rein morphologischen Darstellung von pathologischen Veränderungen gewinnen quantitative bildgebende Untersuchungsverfahren zunehmend an Bedeutung in der pädiatrischen Radiologie. Vor allem die Schnittbildtechniken, insbesondere die …

Algorithmus

30.04.2020 | Ultraschall | Handlungsempfehlungen

V.a Fraktur beim Kind abklären: Wie viel Bildgebung muss sein?

Eine Verletzung des muskuloskeletalen Systems bei Kindern und Jugendlichen ist schnell passiert. Insbesondere unter dem Aspekt der Strahlenhygiene weicht das Vorgehen bei der bildgebenden Diagnostik nicht selten von dem im Erwachsenenalter ab. Eine klinische Handlungsempfehlung inklusive Algorithmus.

Sonoelastographie

16.03.2020 | Computertomografie | Leitthema

Das erkennen Sie in quantitativer Sonografie, CT und MRT beim Kind

Sonoelastographie, „Dual-source“-CT, kardiales „mapping“ in der MRT: Quantitative Verfahren gewinnen in der pädiatrischen Radiologie zunehmend an Bedeutung. Fallbeispiele demonstrieren, wie sich quantitative Messwerte zur Erkennung, Graduierung und Prognoseabschätzung einsetzen lassen.

05.12.2018 | Ösophagusatresie | Literatur kompakt

Risiken von Magensonden bei Frühgeborenen

Die Anlage einer orogastralen Sonde ist eine sehr häufige Prozedur in der Neonatologie. Eine beeindruckende Serie von pharyngealen und ösophagealen Verletzungen in einer aktuellen Veröffentlichung der Pediatric Radiology zeigt jedoch, welche …

Dünndarmvolvulus

31.08.2018 | Ultraschall | Leitthema

Erkennen Sie Whirlpool-, Pseudokidney- und Antral-nipple-Zeichen?

Sonographische Blickdiagnosen in der Kinderradiologie ermöglichen die eindeutige, schnelle und kostengünstige Diagnose vieler Krankheitsbilder. Wie das gelingt, lesen und sehen Sie hier. 

Kind im CT

13.08.2018 | Pädiatrische Radiologie | Handlungsempfehlungen

Handlungsempfehlung „Atemwegserkrankung – Bildgebende Diagnostik“ aktualisiert

Wann ist welches bildgebende Verfahren in der Diagnostik von Atemwegserkrankungen von Kindern und Jugendlichen angezeigt? Diese aktualisierte Handlungsempfehlung nach der S1-Leitlinie „Atemwegserkrankung – Bildgebende Diagnostik“ bringt es in einem Algorithmus auf den Punkt.

Junge mit Wärmflasche

23.02.2018 | Ultraschall | Leitthema

Entzündliche gastrointestinale Erkrankungen bei Kindern

Radiologische Diagnose

Entzündliche Darmerkrankungen bei Kindern sind eine häufige Fragestellung im kinderradiologischen Alltag, und deren rechtzeitige Diagnose bei akuten Fällen von besonderer Bedeutung. Dafür bündelt unsere Übersichtsarbeit alle wichtigen Informationen rund um Strahlenhygiene & wichtige Differenzialdiagnosen.

20.02.2017 | Ultraschall | Originalien

Bildgebende Diagnostik bei Kindesmisshandlung

Anwendung bildgebender Verfahren bei Kindern unter zwei Jahren in einer medizinischen Kinderschutzabteilung

In Europa sind derzeit gemäß WHO ca. 44 Mio. Kinder von körperlichem Missbrauch betroffen [ 28 ]. Fälle von möglicher Kindeswohlgefährdung müssen umfassend untersucht werden [ 23 ]. Bei über 30 % der Kinder mit Verdacht auf Misshandlung finden sich …

Volumetrie des Nierenparenchyms bei einem Neugeborenen mit Hydronephrose

01.07.2015 | Pädiatrische Urologie | Leitthema

Bildgebung in der Kinderurologie

Die Fortschritte in der Entwicklung bildgebender Verfahren haben großen Einfluss auf die pädiatrische Uroradiologie. Dieser Artikel fasst die wichtigsten Verfahren zusammen und gibt Empfehlungen für die Indikationsstellung der jeweiligen Untersuchungen.

Negatives sonografisches Fettkörperzeichen

01.04.2014 | Pädiatrische Radiologie | CME Zertifizierte Fortbildung

Fraktursonografie im Kindesalter: Wann muss geröngt werden?

 Bei Ausschluss oder Nachweis einer nicht oder tolerabel dislozierten distalen Unterarmfraktur ist die alleinige US-Untersuchung ausreichend. 

verfasst von:
Dr. K. Eckert, Dr. O. Ackermann

Screening-Mammografie offenbart erhöhtes Herz-Kreislauf-Risiko

26.04.2024 Mammografie Nachrichten

Routinemäßige Mammografien helfen, Brustkrebs frühzeitig zu erkennen. Anhand der Röntgenuntersuchung lassen sich aber auch kardiovaskuläre Risikopatientinnen identifizieren. Als zuverlässiger Anhaltspunkt gilt die Verkalkung der Brustarterien.

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

23.04.2024 Pankreaskarzinom Nachrichten

Die Empfehlungen zur Therapie des Pankreaskarzinoms wurden um zwei Off-Label-Anwendungen erweitert. Und auch im Bereich der Früherkennung gibt es Aktualisierungen.

Fünf Dinge, die im Kindernotfall besser zu unterlassen sind

18.04.2024 Pädiatrische Notfallmedizin Nachrichten

Im Choosing-Wisely-Programm, das für die deutsche Initiative „Klug entscheiden“ Pate gestanden hat, sind erstmals Empfehlungen zum Umgang mit Notfällen von Kindern erschienen. Fünf Dinge gilt es demnach zu vermeiden.

„Nur wer sich gut aufgehoben fühlt, kann auch für Patientensicherheit sorgen“

13.04.2024 Klinik aktuell Kongressbericht

Die Teilnehmer eines Forums beim DGIM-Kongress waren sich einig: Fehler in der Medizin sind häufig in ungeeigneten Prozessen und mangelnder Kommunikation begründet. Gespräche mit Patienten und im Team können helfen.

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