Skip to main content
Psychiatrie Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen

Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen

CME-Fortbildungsartikel

Person zeichnet eine Uhr

02.05.2023 | Schwere und schwerste Intelligenzminderung | CME

CME: Psychotherapie bei Störungen der Intelligenzentwicklung

Menschen mit einer Störung der Intelligenzentwicklung leiden überdurchschnittlich häufig an psychischen Erkrankungen. Besonders zu beachten gilt, dass die Psychotherapie sich an den kommunikativen, kognitiven und emotionalen Fähigkeiten der Person orientieren sollten. Wie das gelingt und welche Therapieformen sich besonders eignen, lesen Sie hier.

verfasst von:
Prof. Dr. Tanja Sappok, Dr. Mareike Bayer, Almut Helmes, Anika Gabriel, Dipl.-Psych. Jessica Wagner, M.A, Dipl. Psych. Anne Styp von Rekowski, Marlene Tergeist, M.Sc.
Mädchen schaut in zerbrochenen Spiegel

03.03.2023 | Dissoziative Störung | CME

CME: Dissoziation – ein transdiagnostisches Phänomen

Unter Dissoziation wird die Abspaltung sonst integrierter Gedächtnis-, Bewusstseins-, Identitäts- und Wahrnehmungsfunktionen verstanden. Sie ist ein klinisches Kriterium von Belastungsstörungen und der emotional instabilen Persönlichkeitsstörung. Dieser CME-Beitrag gibt einen Überblick zu diagnostischen Kategorien, Differenzialdiagnosen und Behandlung.

verfasst von:
Dr. phil. Dipl.-Psych. Hannah Wallis, apl. Prof. Dr. med. Matthias Vogel, Prof. Dr. med. Florian Junne, Dr. med. Marius Binneböse
Ärztin hält Dose mit Medizinalhanf

20.02.2023 | Schmerzen bei neurologischen Erkrankungen | Zertifizierte Fortbildung Neurologie

CME: Cannabinoide in der Neurologie

Wirken sie oder wirken sie nicht? In der Neurologie gibt es bisher nur für wenige Indikationen eine belastbare Evidenz für die Wirksamkeit von Cannabinoiden, dennoch werden sie bei einigen Krankheitsbildern eingesetzt, wenn andere Therapien nicht wirksam oder verträglich sind. Ein Überblick über den aktuellen Stand und Tipps für die Praxis.

Mann mit verkrampfter Mimik und Hand

09.12.2022 | Ticstörungen | Zertifizierte Fortbildung

CME: Therapie von Ticstörungen bei Erwachsenen

Tics können im Kindesalter häufig beobachtet werden. Eine gezielte medizinische Behandlung ist hier in der Regel nicht erforderlich. Sollten Tics fortbestehen und Betroffene belasten oder einschränken, stehen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Dieser Artikel gibt einen Überblick zu Tics und Ticstörungen und ihrer Behandlung mit medikamentösen oder verhaltenstherapeutischen Methoden.

Übersicht der Symptomcluster und Behandlungsstrategien

17.10.2022 | Posttraumatische Belastungsstörung | CME

So erkennen Sie die Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung

Die „Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung“ wurde erstmalig in die ICD-11 aufgenommen, doch Überlappungen mit der Borderline-Persönlichkeitsstörung und Posttraumatischen Belastungsstörung können die Diagnose erschweren. In diesem Beitrag werden abgrenzende Kriterien und erste Behandlungsoptionen zusammengefasst.

Portrait einer Transgender-Frau auf einem Balkon

21.02.2022 | Hormonsubstitution | Zertifizierte Fortbildung

CME: Geschlechtsinkongruenz heute - Transsexualität früher

Menschen mit Geschlechtsinkongruenz leiden darunter, dass ihr Körper nicht mit dem Erleben ihrer Geschlechtsidentität übereinstimmt. Dieser Zustand ist häufig mit einem großen Leidensdruck verbunden. Dieser Kurs gibt einen Überblick über die hormonellen und chirurgischen Behandlungen sowie die Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin, sollten die Betroffenen einen Kinderwunsch hegen.

24.06.2021 | Bewegungsstörungen | CME Fortbildung

CME: Tourette-Syndrom – wer tickt hier richtig?

Herausfordernde Differenzialdiagnostik

Bei typischer Symptomkonstellation ist die Diagnose Tourette-Syndrom einfach zu stellen. In jüngster Zeit stellen sich jedoch zunehmend Betroffene vor, die funktionelle Störungen mit "Tic- und Tourette-ähnlichen" Bewegungen und Lautäußerungen haben. Diese Differenzierung stellt eine diagnostische Herausforderung dar, ist aber unabdingbare Voraussetzung für eine adäquate Therapie.

Junger Mann verzieht das Gesicht

08.04.2021 | Ticstörungen | Zertifizierte Fortbildung

CME: Das Tourette-Syndrom von funktionellen Bewegungsstörungen abgrenzen

Bei typischer Symptomkonstellation ist die Tourette-Syndrom-Diagnose einfach zu stellen. In jüngster Zeit stellen sich in spezialisierten Zentren jedoch zunehmend Betroffene vor, die "Tic- und Tourette-ähnliche" funktionelle Störungen haben. Diese Differenzierung stellt eine diagnostische Herausforderung dar.

Borderline Persönlichkeitsstörung Depression Stimmungsschwankungen Psychiatrie

14.06.2020 | Borderline Typus | CME

CME: Diagnostik und Therapie von Persönlichkeitsstörungen – Neues in ICD-11

Mit der ICD-11 kommt es zu einer grundsätzlichen Veränderung im diagnostischen Vorgehen bei Persönlichkeitsstörung, da eine dimensionale Schweregraddiagnostik an die Stelle spezifischer Kategorien tritt. Was das konkret bedeutet und welche Therapien aktuell und in Zukunft empfohlen werden, lesen Sie im Beitrag.

25.05.2020 | Zwangsstörung | Zertifizierte Fortbildung Psychiatrie

Tiefe Hirnstimulation eröffnet eine neue Option bei psychiatrischen Erkrankungen

Die tiefe Hirnstimulation (THS) ist bei ausgewählten Bewegungsstörungen mittlerweile ein etabliertes Verfahren und wird zunehmend auch als Behandlungsmöglichkeit bei psychischen Störungen erforscht. Bei schwerer Zwangsstörung stellt THS heute …

Schielender Junge

06.02.2020 | Ticstörungen | CME

CME: Tic-Störungen im pädiatrischen Alltag

Diagnostische und therapeutische Herausforderungen

Oberstes Gebot in der Indikationsstellung zur Behandlung von Tic-Störungen ist die Orientierung am Leidensdruck des Patienten. Dabei darf sich der Arzt v. a. im Kinder- und Jugendbereich nicht allein auf den Eindruck der Eltern verlassen, da sich deren Wahrnehmung und Krankheitsbewältigung meist deutlich von der der Kinder unterscheidet. 

16.08.2019 | Pädophilie | zertifizierte fortbildung

Im Grenzbereich ungewöhnlicher sexueller Interessen

Patientinnen und Patienten mit einer Paraphilie berichten über dauerhaft von der sogenannten Norm abweichende sexuelle Fantasien und Verhaltensweisen. Liegt darüber hinaus ein ausgeprägter Leidensdruck vor, oder ein erhöhtes Risiko der Schädigung …

14.06.2019 | ADHS | zertifizierte fortbildung

Differenzialdiagnose und Behandlung von Tics

Tics sind definiert als unwillkürlich auftretende Bewegungen und Lautäußerungen. Die Klassifikation der Tic-Störungen erfolgt in Abhängigkeit von der Art und Dauer der Tics. Die Behandlung richtet sich nach der Schwere der Tics und der …

07.03.2019 | Borderline Typus | CME

Dialektisch-Behaviorale Therapie für Adoleszente

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) geht mit erheblichem Leid, Einschränkungen im psychosozialen Funktionsniveau sowie starken Belastungen für betroffene Jugendliche und ihre Angehörige einher. Der gezielten, standardisierten Diagnostik …

30.10.2017 | Borderline Typus | CME

Metakognitives Training

„Denkfallen“ erkennen und hinterfragen

Das leicht implementierbare, modular aufgebaute Metakognitive Training (MKT) wurde als Einzel- und/oder Gruppentherapie u. a. für Patienten mit Psychose (MKT/MKT+), Depression (D-MKT) und Borderline-Persönlichkeitsstörung (B-MKT) konzipiert.

Psychotherapie

20.06.2017 | Psychotherapie | zertifizierte fortbildung

CME: Ein Überblick über störungsspezifische Psychotherapieansätze

Störungsimmanente Probleme erschweren Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen häufig die Inanspruchnahme und die Aufrechterhaltung längerfristiger Behandlungsangebote. Störungsspezifische Psychotherapieansätze berücksichtigen genau diese Besonderheiten und Herausforderungen. Ein Überblick.

08.03.2017 | Hormonsubstitution | CME

CME: Geschlechtsinkongruenz, Transsexualismus/Transidentität

Die Patientin, der Patient in Ihrer Praxis

Diese CME-Fortbildung informiert Sie zum Thema Transsexualismus, eine Form der Geschlechtsidentität. Es handelt es sich hierbei nicht um ein Problem der Sexualität, sondern um eine Abweichung des Identitätserlebens. Betroffene haben das sichere Gefühl „in einem falschen Körper gefangen“ zu sein.

Portrait halb Mann, halb Frau

15.12.2016 | Transsexualismus | zertifizierte Fortbildung

CME: Geschlechtsinkongruenz, -dysphorie und Trans*-Gesundheit

Geschlechtsinkongruenz und Geschlechtsdysphorie – beide Begriffe stehen für einen Paradigmenwechsel, mit dem das klassische Behandlungsparadigma des Transsexualismus abgelöst werden soll. Der folgende Beitrag stellt die aktuellen Entwicklungen zur Diagnostik und Behandlung dar.

23.11.2016 | Pyromanie | zertifizierte fortbildung

CME: Stehlen, brandstiften & Co. – Impulskontrollstörungen im Überblick

Die diagnostische Kategorie der Störungen der Impulskontrolle vereint unterschiedliche psychische Erkrankungen, die durch sich wiederholende, impulsive Handlungen gekennzeichnet sind, und von den Betroffenen als ich-synton oder ich-dyston erlebt werden.

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

Update Psychiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.