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Pädiatrie

Ausgabe 3/2013

Inhalt (40 Artikel)

  • Seite Eins

Fundstücke

Ulrich Mutschler

  • Literatur kompakt

Bei chronischem Husten auch an GÖR denken

Thomas Spindler

  • Literatur kompakt

Ein Update zu den Therapieoptionen bei ADHS

Kirsten Stollhoff

  • Literatur kompakt

Kindliche Halo-Nävi und das Risiko für Vitiligo

Dietrich Abeck

  • Fortbildung

Bereit sein für den Notfall

Britta Stöcker

  • Fortbildung

Jede Verzögerung hat fatale Folgen

Florian Hoffmann

  • Zertifizierte Fortbildung

Akute Fremdkörperverlegung der Atemwege bei Kindern

Markus Weiss, Maren Tomaske

  • Fortbildung

Diagnostik und Befundinterpretation aus rechtsmedizinischer Sicht

Elisabeth Mützel, Wolfgang Eisenemenger

  • Fortbildung

Ewiges Trauma für die Seele?

Michael Kölch, Sarah Hohmann, Jörg M. Fegert, Marc Schmid

  • Medizin aktuell

Einblicke in das Mikrobiom

  • Medizin aktuell

Ein Draht zu Teenagern

Kirsten Stollhoff

  • Pharmaforum

HA-Nahrung zur primären Allergieprävention

Ingeborg Bördlein

  • Pharmaforum

HPV-Impfung: Chancen zur Prävention nutzen!

Andreas Fischer

Neu im Fachgebiet Pädiatrie

Kognitive Defizite bei Kindern mit MS – fast schon Vergangenheit

Von einer früheren und wirksameren MS-Behandlung profitieren auch Kinder: Gravierende kognitive Probleme, wie sie früher häufig bei schweren Verläufen auftraten, sind heute die Ausnahme. Für eine Entwarnung ist es aber noch zu früh.

Nirsevimab-Prophylaxe bewährt sich in der Praxis

Mit einer passiven RSV-Immunisierung aller Neugeborenen und Säuglinge unter sechs Monate lässt sich die Zahl der Atemwegsinfekt-bedingten Klinikbesuche, Hospitalisierungen und Intensivstationsaufnahmen von Säuglingen in den Wintermonaten um rund 60% senken.

Abnehmspritze bald auch für Kinder ab sechs Jahren?

Der Wirkstoff Liraglutid könnte bald auch für Kinder ab sechs Jahren zugelassen werden. In einer Phase-3-Studie ließ sich der BMI damit um knapp 6% senken, während er unter Placebo weiter zunahm.

Weniger Frühgeburten im Corona-Lockdown

Die Rate an Geburten vor der 32. Schwangerschaftswoche war in Hessen im zweiten Corona-Lockdown um fast ein Drittel geringer als in der Zeit vor der Pandemie. Vor allem Frauen mit Risikoschwangerschaften erlitten weniger Frühgeburten.

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