Skip to main content

The Journal of Behavioral Health Services & Research

Ausgabe 4/2000

Inhalt (9 Artikel)

Articles

The impact of women's family status on completion of substance abuse treatment

Jane Scott-Lennox, Rachel Rose, Andrea Bohlig, Richard Lennox

Articles

Developing services for substance-abusing HIV-positive youth with mental health disorders

Mary Jane Rotheram-Borus, Anne Stanton, Michael Kennedy, Ronald Spingarn

Articles

The co-occurrence of psychiatric and substance use diagnoses in adolescents in different service systems: Frequency, recognition, cost, and outcomes

Richard D. King, Lawrence S. Gaines, E. Warren Lambert, Wm. Thomas Summerfelt, Leonard Bickman

Administrative Brief

The national outcomes management project: A benchmarking collaborative

Naakesh A. Dewan, Allen Daniels, Gayle Zieman, Teresa Kramer

Brief Reports

Screening and brief intervention for hazardous drinking in an HMO: Effects on medical care utilization

Donald K. Freeborn, Michael R. Polen, Jack F. Hollis, Robert A. Senft

Brief Reports

Utilization of local jails and general hospitals by state psychiatric center patients

Steven M. Banks, James L. Stone, John A. Pandiani, Judith F. Cox, Pamela C. Morschauser

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

Update Psychiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.